Skandal im nigerianischen Gefängnissystem aufgedeckt: Menschenrechte werden missachtet und Führungskräfte von Binance sind schwer erkrankt und können nicht behandelt werden

Kürzlich wurde bekannt, dass der nigerianische Justizvollzugsdienst die Menschenrechte und grundlegende medizinische Standards missachtet hat, indem er sich weigerte, Tigran Gambaryan, einen Binance-Manager, der an Malaria und einer schweren Halsentzündung leidet, zur Behandlung ins Krankenhaus zu schicken. Obwohl das Gericht ihn eindeutig zur Behandlung angewiesen hatte, stellten sich die Behörden taub und behielten Gambaryan in einer Gefängnisklinik unter schlechten Bedingungen.

Gambaryans Frau Yuki ist darüber zutiefst schockiert und frustriert und macht sich Sorgen, dass sich der Zustand ihres Mannes verschlechtert. Yuki sagte unverblümt: „Ich kann nicht verstehen, warum die Behörden so gleichgültig sind und zulassen, dass ein schwerkranker Mensch nicht die Behandlung bekommt, die er verdient.“ Erst letzten Donnerstag befand sich Gambaryan am zweiten Verhandlungstag wegen Geldwäschevorwürfen in Abuja. Dieser Vorfall, der vor Gericht in Nigerias Hauptstadt ohnmächtig wurde, hat die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Angelegenheit erhöht

Der Vorfall offenbarte nicht nur die humanitäre Krise im nigerianischen Gefängnissystem, sondern warf auch Fragen zur Integrität des Justizsystems des Landes auf. In der zunehmend globalisierten Welt von heute lässt der Schritt Nigerias zweifellos ernsthafte Zweifel an der Fähigkeit der internationalen Gemeinschaft aufkommen, gesetzlich zu regieren und die Menschenrechte zu schützen. Wir hoffen, dass die zuständigen Abteilungen so schnell wie möglich eingreifen können, um sicherzustellen, dass Gambaryan eine rechtzeitige und wirksame Behandlung erhält, eine gründliche Untersuchung der Angelegenheit durchführt und der Öffentlichkeit Gerechtigkeit widerfährt.