$BTC Peter Schiff kritisiert Bitcoin-Anhänger

Ein Ökonom und bekannter Bitcoin-Kritiker veröffentlichte einen Beitrag in den sozialen Medien, in dem er die Inhaber der führenden Kryptowährung kritisierte. Er beschrieb ein hypothetisches Szenario, in dem alle amerikanischen Unternehmen ihre Vermögenswerte verkaufen und den Betrieb einstellen. Scherzhaft riet er den Organisationen, alle Einnahmen in Bitcoin-Käufe zu investieren. Seiner Meinung nach kann Bitcoin nur dann ein nachhaltiges Wachstum aufweisen und seine Investoren bereichern.

Einer der Benutzer bemerkte, dass in diesem Fall Krypto-Enthusiasten zwar reich werden, Schiff selbst jedoch nicht. Aber der Ökonom widersprach und bemerkte, dass auch er seine Dividenden bei der Realisierung eines solchen Szenarios erhalten werde. Der Spezialist erklärte, dass er den größten Teil seiner Mittel in Aktien von Ölunternehmen investiert habe. Und wenn US-Organisationen ihre Unternehmen verkaufen, werden die Wertpapiere der Branche im Wert steigen.

Schiff bemerkte weiter, dass das von ihm beschriebene Szenario Bitcoin-Investoren sicherlich bereichern würde. Aber es ergibt keinen Sinn, da alle Waren und Dienstleistungen einfach vom Weltmarkt verschwinden und es nichts mehr zu besitzen geben wird. Diese Position des Experten überrascht niemanden mehr, da er seit langem ein systematischer Kritiker nicht nur von Bitcoin, sondern auch der gesamten Kryptoindustrie ist. Schiff ermutigt seine Abonnenten in jeder Hinsicht, in traditionelle Vermögenswerte zu investieren, da er glaubt, dass digitale Münzen keine Zukunft haben.

Viele Benutzer kontern die These des Ökonomen und weisen darauf hin, wie stark der Preis von Bitcoin seit seinem Erscheinen auf dem Weltmarkt gestiegen ist. Viele Abonnenten weisen auch darauf hin, dass das Internet früher als „Geek-Unterhaltung“ wahrgenommen wurde. Heute spielt es jedoch eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Menschheit und der Interaktion der Menschen untereinander.

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