🚨 Ehemaliger Banker wegen Kryptowährungsbetrugs zu 41 Monaten Gefängnis verurteilt! 🚨
Dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank, Rashawn Russell, drohen wegen seiner Rolle in einem betrügerischen Kryptowährungsprogramm 41 Monate Haft. Am 31. Mai verurteilte das Eastern District Court von New York in Brooklyn Russell wegen Überweisungsbetrugs und eines damit nicht zusammenhängenden Betrugsversuchs bei Zugangsgeräten. Was genau hat er gemacht?
Betrug mit dem R3-Kryptofonds: Russell leitete den R3-Kryptofonds zwischen November 2020 und August 2022. Dieser Fonds versprach Kryptowährungsinvestitionen mit hohen Renditen, aber in Wirklichkeit nutzte Russell das Geld der Anleger zum persönlichen Vorteil oder zur Bezahlung anderer Anleger. Eine eklatante Täuschung!
Gestohlene Bankkarten: Darüber hinaus erlangte Russell 97 Bankkarten mit mindestens 43 Identitäten für betrügerische Transaktionen. Ein echter Identitätsdieb!
Strafe und Entschädigung: Obwohl ihm eine Gefängnisstrafe von bis zu 30 Jahren hätte drohen, verbüßt Russell 41 Monate und muss den Opfern des Kryptowährungsprogramms 1,5 Millionen US-Dollar Entschädigung zahlen.
Die Justiz ist den Betrügern von Kryptowährungen auf der Spur. Hüten Sie sich vor Fehlentscheidungen in der digitalen Welt! 💻🔒