Pro-XRP-Anwalt John Deaton kritisiert Maßnahmen der SEC 💢

John Deatons Aussagen werfen wichtige Bedenken hinsichtlich des Ansatzes der Kryptoregulierung und ihrer möglichen Auswirkungen auf das Wachstum und die Fairness der Branche auf.

Er glaubt, dass die Maßnahmen der SEC die Interessen größerer Finanzinstitute gegenüber Einzelinvestoren priorisieren könnten, was zu einer wahrgenommenen Doppelmoral führen würde.

Die Zuweisung begrenzter Ressourcen und der Fokus auf bestimmte Fälle könnten Innovationen behindern und die Entwicklung der Kryptowährungsbranche behindern. Darüber hinaus hebt Deaton die Opposition der SEC gegen die Beteiligung von Privatanlegern am Ripple-Fall hervor, was den Eindruck einer Voreingenommenheit gegenüber etablierten Unternehmen weiter verstärkt.

Diese Probleme unterstreichen die Notwendigkeit eines ausgewogenen und wirksamen Regulierungsrahmens für digitale Vermögenswerte.

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