SEC’s Hester Peirce Proposes Cross-Border Sandbox for UK-US Crypto Firms

Cryptopolitan · 2024-05-30T20:53:01.000Z

SEC Commissioner Hester Peirce has proposed an innovative cross-border sandbox. This sandbox aims to allow firms to conduct the same activities under the same regulations in both the UK and the US. The goal is to experiment with and achieve further market transparency through tokenization. Also Read: SEC Issues New Warning to Investors on Crypto Securities Fraud Peirce’s proposal builds on the digital securities sandbox (DSS) initiated by the Bank of England and the Financial Conduct Authority (FCA). This DSS seeks to incorporate innovation into the financial system and provide insights into whether distributed ledger technology (DLT) could streamline securities issuance, trading, and settlement without harming investor protection, market integrity, or financial stability. UK, US Firms Will Conduct Sandbox Activitives Under Same Regulatory Framework Peirce’s proposal suggests that the DSS should also be open to US-domiciled firms. This would be in addition to a Commission-enacted micro-innovation sandbox and an information-sharing agreement between the UK and US regulators. The idea is to nurture cross-border innovation by allowing firms to experiment with technologies like DLT under the same regulatory conditions in both countries. The information-sharing agreement between the SEC and UK regulators covering joint sandbox activity would enable both regulators to learn from activity undertaken in both jurisdictions. An information-sharing agreement also would address the concerns about lack of supervision over non-UK firms that led to the proposed exclusion of non-UK firms from the DSS. Hester Peirce According to Peirce, the micro-innovation sandbox would enable firms to test new technologies under chosen regulatory requirements in the marketplace. This means that firms participating in the DSS could operate in the US under the same conditions as in the UK. However, their US activities must stay below certain monetary and customer thresholds and comply with general anti-fraud securities laws. FCA’s Sandbox Has Helped Several Companies A report noted that firms in the FCA’s sandbox raised 15% more capital and were 50% more likely to raise capital, with a 25% higher chance of surviving years later. This capital-raising effect is most pronounced for smaller and younger firms. Also Read: SEC Approves All Spot Ethereum ETFs Firms have used the FCA’s sandbox to understand how regulatory requirements apply to their innovative services or products, speed up the creation of a minimum viable product, and refine their business models using real customer experience. Sandboxes benefit regulators by creating an environment that helps produce effective and efficient regulations. A 2019 survey found that 73% of sandbox regulators believed implementing a sandbox built their capacity around fintech. About 85% reported that it helped them assess the appropriateness of their legal or regulatory frameworks. According to Peirce, regulators gain insights into the innovation development process and better understand how emerging products and services might operate in the real world. Peirce concludes by expressing her enthusiasm for the joint proposal from the Bank of England and the FCA for a digital securities sandbox. She sees it as a commendable commitment to incorporating innovation into the financial system. Cryptopolitan reporting by Jai Hamid

SEC-Kommissarin Hester Peirce hat eine innovative grenzüberschreitende Sandbox vorgeschlagen. Diese Sandbox soll es Unternehmen ermöglichen, sowohl in Großbritannien als auch in den USA dieselben Aktivitäten unter denselben Vorschriften durchzuführen. Ziel ist es, durch Tokenisierung mit mehr Markttransparenz zu experimentieren und diese zu erreichen.
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Peirces Vorschlag baut auf der Digital Securities Sandbox (DSS) auf, die von der Bank of England und der Financial Conduct Authority (FCA) initiiert wurde. Diese DSS soll Innovationen in das Finanzsystem integrieren und Erkenntnisse darüber liefern, ob die Distributed-Ledger-Technologie (DLT) die Ausgabe, den Handel und die Abwicklung von Wertpapieren rationalisieren könnte, ohne den Anlegerschutz, die Marktintegrität oder die Finanzstabilität zu beeinträchtigen.
Britische und US-amerikanische Unternehmen werden Sandbox-Aktivitäten unter demselben Regulierungsrahmen durchführen
Peirces Vorschlag sieht vor, dass das DSS auch für in den USA ansässige Unternehmen offen sein sollte. Dies käme zu einer von der Kommission erlassenen Mikro-Innovations-Sandbox und einem Informationsaustauschabkommen zwischen den britischen und amerikanischen Regulierungsbehörden hinzu. Die Idee besteht darin, grenzüberschreitende Innovationen zu fördern, indem Unternehmen in beiden Ländern unter denselben regulatorischen Bedingungen mit Technologien wie DLT experimentieren können.
Die Vereinbarung zum Informationsaustausch zwischen der SEC und den britischen Regulierungsbehörden über gemeinsame Sandbox-Aktivitäten würde es beiden Regulierungsbehörden ermöglichen, aus den Aktivitäten beider Rechtsräume zu lernen. Eine Vereinbarung zum Informationsaustausch würde zudem die Bedenken hinsichtlich mangelnder Aufsicht über nicht britische Unternehmen ausräumen, die zum vorgeschlagenen Ausschluss nicht britischer Unternehmen vom DSS geführt haben.
Hester Peirce
Laut Peirce würde die Mikro-Innovations-Sandbox es Unternehmen ermöglichen, neue Technologien unter ausgewählten regulatorischen Anforderungen auf dem Markt zu testen. Das bedeutet, dass am DSS teilnehmende Unternehmen in den USA unter denselben Bedingungen wie in Großbritannien tätig sein könnten. Ihre US-Aktivitäten müssen jedoch unter bestimmten Geld- und Kundenschwellen bleiben und den allgemeinen Wertpapierbetrugsgesetzen entsprechen.
FCAs Sandbox hat mehreren Unternehmen geholfen
Ein Bericht stellte fest, dass Unternehmen in der Sandbox der FCA 15 % mehr Kapital aufbrachten und mit 50 % höherer Wahrscheinlichkeit Kapital aufbrachten, wobei ihre Überlebenschance auch Jahre später um 25 % höher war. Dieser Kapitalbeschaffungseffekt ist bei kleineren und jüngeren Unternehmen am ausgeprägtesten.
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Unternehmen haben die Sandbox der FCA genutzt, um zu verstehen, wie sich regulatorische Anforderungen auf ihre innovativen Dienstleistungen oder Produkte auswirken, um die Erstellung eines minimal funktionsfähigen Produkts zu beschleunigen und um ihre Geschäftsmodelle anhand echter Kundenerfahrungen zu verfeinern.
Sandboxes kommen den Regulierungsbehörden zugute, indem sie eine Umgebung schaffen, die bei der Entwicklung wirksamer und effizienter Regulierungen hilft. Eine Umfrage aus dem Jahr 2019 ergab, dass 73 % der Sandbox-Regulierungsbehörden der Meinung waren, dass die Implementierung einer Sandbox ihre Kapazitäten im Bereich Fintech ausbaut.
Etwa 85 % gaben an, dass es ihnen dabei geholfen habe, die Angemessenheit ihrer rechtlichen oder regulatorischen Rahmenbedingungen zu beurteilen. Laut Peirce erhalten Regulierungsbehörden Einblicke in den Innovationsentwicklungsprozess und können besser verstehen, wie neue Produkte und Dienstleistungen in der realen Welt funktionieren könnten.
Peirce drückt abschließend ihre Begeisterung für den gemeinsamen Vorschlag der Bank of England und der FCA für eine digitale Wertpapier-Sandbox aus. Sie sieht darin ein lobenswertes Engagement, Innovationen in das Finanzsystem zu integrieren.
Cryptopolitan-Berichterstattung von Jai Hamid

Hester Peirce von der SEC schlägt grenzüberschreitende Sandbox für britisch-amerikanische Krypto-Unternehmen vor

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