Do Kwons Terraform Labs stimmt einer Beilegung der Betrugsvorwürfe mit der SEC zu, wodurch der Preis von LUNA angesichts der positiven Marktstimmung um 20 % steigt.

Terraform Labs, das von Do Kwon geleitete Startup, das für die zusammengebrochene Kryptowährung LUNA und den Stablecoin TerraUSD (UST) verantwortlich ist, hat grundsätzlich zugestimmt, die Betrugsvorwürfe mit der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (SEC) beizulegen. Einvernehmlich.

Über die vorläufige Einigung hatte Reuters zuerst berichtet. Gerichtsakten zufolge haben alle Parteien dem Gericht eine Einigung gemeldet, die bis zum 12. Juni eingereicht werden soll.

Terraform Labs erzielt Einigung mit der SEC

Im April befand eine Jury Kwon und Terraform Labs des zivilrechtlichen Betrugs für schuldig. Er wurde für den Betrug an Investoren im Zusammenhang mit den Coins verantwortlich gemacht.

Die Einigung wird wahrscheinlich die finanziellen Strafen festlegen, die Kwon und Terraform Labs zahlen müssen. Sie könnte auch Kwons zukünftiges Engagement in dem Unternehmen beeinflussen. Die Einigung ist ein wichtiger Schritt zur Lösung der rechtlichen Probleme, mit denen das Unternehmen konfrontiert ist.

Der Gerichtsantrag stellt eine bedeutende Entwicklung im Verfahren gegen Terraform Labs dar. Er deutet auf den wahrscheinlichen Ausgang des Gerichtsverfahrens hin.

Bis zum 12. Juni wird ein Vergleichsantrag mit den vereinbarten Bedingungen erwartet. Der Vergleich kann auch Bedingungen bezüglich Kwons zukünftiger Rolle und Verantwortung im Unternehmen enthalten. Nach Bekanntwerden des Vergleichs stieg der Preis von LUNA deutlich. Die Kryptowährung legte um 20 Prozent zu, was die positive Marktstimmung widerspiegelt.

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