Vitalik Buterin hebt die schwierigen Probleme hervor, die die Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) behindern.

Vitalik Buterin, Gründer von Ethereum, hat kürzlich ein wichtiges Thema erörtert, das die Entwicklung der Technologie der künstlichen Intelligenz (KI) behindert.

Buterin, eine Schlüsselfigur in der Kryptowährungsbranche, hat in Frage gestellt, ob das Streben nach Dominanz auf dem KI-Markt in erster Linie durch finanziellen Gewinn motiviert ist. Er erkennt die Rolle des Geldes in diesem Bereich an, betont jedoch einen wichtigen Unterschied: Die Motivationen von Risikokapitalgebern, die KI-Projekte finanzieren, unterscheiden sich oft erheblich von den Motivationen der Projektgründer.

Als großes Hindernis identifizierte er den Mangel an Investoren, die bereit sind, geringere Renditechancen zu akzeptieren. Buterin argumentiert, dass viele Innovatoren und Wissenschaftler eine echte Leidenschaft für die KI-Entwicklung haben und sich mit erheblichen, wenn auch nicht unbedingt großen Gewinnen zufrieden geben. Unterdessen priorisieren Risikokapitalgeber, die oft große Investmentfonds im Auftrag anderer verwalten, häufig Projekte mit exponentiellem Wachstumspotenzial und streben danach, Millionen in Milliarden zu verwandeln.

Die Tatsache, dass sich die Mittel nur auf ertragsstarke Netzwerkprojekte konzentrieren, kann dazu führen, dass viele vielversprechende KI-Projekte unter großem Druck stehen, wenn sie Gewinne über Technologieentwicklung stellen müssen.

Der KI-Bereich ist derzeit ein hart umkämpftes Schlachtfeld. Technologiegiganten wie Google und Microsoft investieren Milliarden von Dollar in die Forschung und Entwicklung innovativer Modelle für die Verarbeitung natürlicher Sprache und Computer Vision.

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