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Wie ist die Zukunft und der aktuelle Stand der Kryptowährungen in den Vereinigten Staaten?
Im Jahr 2024 bleiben die Vereinigten Staaten hinsichtlich ihrer Haltung gegenüber Kryptowährungen ein gespaltenes Land. Obwohl es bedeutende Fortschritte gibt, wie beispielsweise die Zulassung des ersten Bitcoin-gebundenen Exchange Traded Funds (ETF), bleibt die Kryptowährungsgesetzgebung ein kontroverses Thema.
Die Kryptowährungsbranche wartet immer noch auf formelle Vorschriften, aber der US-Kongress hat die Gesetzesentwürfe nur langsam verabschiedet. Das Fehlen einer Einigung zwischen den politischen Parteien und der Abgang des Verteidigers der Kryptowährungen, der REP. Patrick McHenry, haben Unsicherheit über die Zukunft der Gesetzgebung geschaffen.
Es gibt jedoch Anzeichen dafür, dass die Regulierungsbehörden beginnen, Maßnahmen zu ergreifen. Die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) hat die ersten Bitcoin-ETFs genehmigt, was ein Schritt zur Normalisierung von Kryptowährungen auf dem Finanzmarkt sein könnte.
Darüber hinaus hat die SEC klargestellt, dass ihre Zulassung von Bitcoin-ETFs keine allgemeine Offenheit für alle Kryptowährungen bedeutet. Dies deutet darauf hin, dass die US-Regierung zwar bereit ist, bestimmte Kryptowährungen zu regulieren, aber nicht bereit ist, alle Kryptowährungen pauschal zu genehmigen.
Kurz gesagt, die Vereinigten Staaten bleiben hinsichtlich ihrer Haltung gegenüber Kryptowährungen ein gespaltenes Land. Obwohl es erhebliche Fortschritte gibt, wie beispielsweise die Zulassung von Bitcoin-ETFs, bleibt die Kryptowährungsgesetzgebung ein kontroverses Thema. Die Branche wartet immer noch auf formelle Vorschriften, aber der US-Kongress hat die Gesetzesentwürfe nur langsam verabschiedet.