🚨 Forscher decken nach 11 Jahren das Geheimnis zur Entsperrung eines 3-Millionen-Dollar-Krypto-Wallets auf! 🚨

In einem atemberaubenden Durchbruch haben Forscher dank eines Fehlers in einem alten Passwort-Manager und einem glücklichen Zufall den Code zu einem 11 Jahre alten Krypto-Wallet geknackt, das unglaubliche 3 Millionen US-Dollar enthielt.

Die Reise zu einem 3-Millionen-Dollar-Schatz: Wie alles begann

Vor zwei Jahren wandte sich „Michael“, ein europäischer Kryptowährungsbesitzer, an den legendären Hacker Joe Grand mit der Bitte, ihm dabei zu helfen, wieder Zugriff auf seinen Bitcoin-Vorrat im Wert von 2 Millionen Dollar zu erhalten. Grand lehnte zunächst ab, aber Michaels Hartnäckigkeit zahlte sich aus, als er Grand im vergangenen Juni erneut kontaktierte.

Michael hatte seine 43,6 BTC (im Jahr 2013 5.300 $ wert) mit einem von RoboForm generierten 20-stelligen Passwort gesichert und in einer mit TrueCrypt verschlüsselten Datei gespeichert. Leider wurde die Datei beschädigt, sodass er keinen Zugriff auf sein Vermögen hatte. Michaels Sicherheitsparanoia führte dazu, dass er das Passwort nie in RoboForm gespeichert hatte, sodass eine Wiederherstellung unmöglich schien.

Das Crack-Team: Grand und Bruno stellen sich der Herausforderung

Auftritt Joe Grand und sein deutscher Kollege Bruno. Grand, der dafür bekannt ist, eine vergessene Trezor-Wallet-PIN im Wert von 2 Millionen Dollar wiederherzustellen, brauchte dieses Mal seine Hardware-Hacking-Kenntnisse nicht. Stattdessen griffen sie auf Software zurück. Ihre Mission: Reverse Engineering der 2013er-Version von RoboForm, mit der Michael sein Passwort generiert hatte.

Der Fehler, der Millionen rettete: RoboForms nicht ganz so zufälliger Generator

Grand und Bruno entdeckten einen kritischen Fehler im Pseudozufallszahlengenerator von RoboForm, der auf Datum und Uhrzeit des Computers basierte. Dieses Versehen ermöglichte es ihnen, in bestimmten Zeiträumen generierte Passwörter nachzubilden. Michael konnte sich nicht an das genaue Datum erinnern, an dem er sein Passwort generiert hatte, wusste aber, dass er am 14. April 2013 zum ersten Mal Bitcoin in sein Wallet überwies.

Den Jackpot knacken: Beharrlichkeit zahlt sich aus

Nach mehreren Versuchen und etwas Glück fanden sie das Passwort, das am 15. Mai 2013 um 16:10:40 Uhr GMT erstellt wurde. Das Passwort enthielt vor allem keine Sonderzeichen – ein Detail, das Michael übersehen hatte.

Die Folgen: Vom verlorenen zum gefundenen Vermögen

Michael, der befürchtete, seine Kryptowährung sei für immer verloren, freut sich nun über ein Vermögen von 3 Millionen Dollar. Grand und Bruno erhielten einen Prozentsatz der Bitcoins als Belohnung für ihre Bemühungen. Michael wartete darauf, dass der Wert von Bitcoin steigt, und verkaufte einige für 62.000 Dollar pro Coin. Er hält immer noch 30 BTC und hofft, dass er 100.000 Dollar pro Coin erreicht.

Das Vermächtnis von RoboForm: Eine Lektion in Sachen Passwortsicherheit

Siber Systems, der Entwickler von RoboForm, hat die Schwachstelle 2015 behoben, die Benutzer jedoch nicht aufgefordert, alte Passwörter zu aktualisieren. Dieses Versäumnis bedeutet, dass viele weiterhin gefährdet sein könnten. Grand warnt: „Ich bin nicht sicher, ob RoboForm wusste, wie schlimm diese spezielle Schwachstelle war.“

Ein glücklicher Fehler: Michaels zufällige Vergesslichkeit

Michael meint: „Der Verlust des Passworts war finanziell eine gute Sache“, da er dadurch seine Bitcoins nicht zu früh verkaufen konnte. Jetzt, mit Millionen in der Hand, ist er ein Beweis für die wilde, unvorhersehbare Fahrt der Kryptowährungen.

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