TL;DR
SingularityNET, Fetch.ai und Ocean Protocol schließen Fusion zur Gründung der ASI Alliance ab.
Token $FET in $ASI umbenannt, Token-Migration zum 11. Juni.
Führung prominenter Persönlichkeiten wie Ben Goertzel und Humayun Sheikh bei der Förderung einer dezentralen KI-Infrastruktur.
SingularityNET, Fetch.ai und Ocean Protocol, drei Pioniere der künstlichen Intelligenz (KI), haben mit der Gründung der Artificial Superintelligence Alliance einen mutigen Schritt zur Schaffung eines dezentralen KI-Ökosystems unternommen.
Mit der Ankündigung der endgültigen Fusion für den 13. Juni 2024 stellt dieser Schritt eine beispiellose Zusammenarbeit zwischen drei führenden Plattformen der KI-Branche dar.
ASI Inevitable – Token-Fusionsset
Merken Sie sich den Termin vor – 13. Juni 2024
Sie sind alle eingeladen, sich @SingularityNET @Fetch_ai und @oceanprotocol anzuschließen und Gründungsmitglieder der Artificial Superintelligence Alliance zu werden.
KI muss dezentralisiert, offen und für alle von Nutzen sein… pic.twitter.com/0i7zudmP4c
— Artificial Superintelligence Alliance (@ASI_Alliance) 29. Mai 2024
Der Zusammenführungsprozess umfasst die Umstellung des $FET-Tokens von Fetch.ai auf das neue $ASI-Token sowie die Migration der $AGIX- und $OCEAN-Token von SingularityNET bzw. Ocean Protocol.
Diese Migration beginnt am 11. Juni und bietet Token-Inhabern die Möglichkeit, ihre Vermögenswerte zu einem zuvor angekündigten Umtauschkurs umzutauschen.
Ben Goertzel, CEO der ASI Alliance und Gründer von SingularityNET, äußerte seine Begeisterung über das Potenzial dieser Fusion, die Entwicklung dezentraler KI voranzutreiben.
Er betonte, dass das $ASI-Token nicht nur einen Meilenstein in der Zusammenarbeit zwischen diesen Plattformen symbolisiert, sondern auch als praktisches Instrument für den Weg in eine vorteilhafte und ethische KI-Zukunft dient.
Mit diesem Zusammenschluss will die Allianz eine dezentrale KI-Infrastruktur in großem Maßstab aufbauen und dabei die Blockchain-Technologie nutzen, um ethische und vertrauenswürdige Praktiken bei der Entwicklung und Bereitstellung von KI zu gewährleisten.
ASI-Kooperation will die Dominanz großer KI-Technologieunternehmen in Frage stellen
Bruce Pon, Gründer von Ocean Protocol und Vorstandsmitglied der ASI Alliance, unterstrich die Bedeutung dieser Zusammenarbeit, indem er ihre potenziellen Auswirkungen auf die Einführung der Web3-Technologie zur Integration künstlicher Intelligenz (KI) und zum Datenmanagement hervorhob.
Pon betonte, wie diese Partnerschaft zwischen SingularityNET, Fetch.ai und Ocean Protocol neue Möglichkeiten für die Implementierung dezentraler KI-Systeme im digitalen Zeitalter eröffnen kann.
Humayun Sheikh, CEO und Gründer von Fetch.ai, der auch als Präsident der Allianz fungiert, betonte hingegen, wie wichtig die Zusammenarbeit im Kampf gegen die Dominanz großer Technologieunternehmen bei der Entwicklung von KI sei.
Sheikh betonte die Notwendigkeit eines kollaborativen und transparenten Ansatzes bei der Entwicklung künstlicher Intelligenz, um der Zentralisierung der Macht entgegenzuwirken und ein gerechteres und vielfältigeres Ökosystem in der Branche zu fördern.
Die Fusion von SingularityNET, Fetch.ai und Ocean Protocol zur ASI Alliance stellt einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung der KI hin zu einem dezentraleren und ethischeren Modell dar.
Dieser Zusammenschluss dreier führender KI-Plattformen bündelt nicht nur deren Fachwissen und Ressourcen, sondern setzt auch einen neuen Standard für die Zusammenarbeit in der Technologiebranche und fördert offene Innovation und Transparenz.