Überraschende Strafe für die SEC: Wird die Kosten des Kryptowährungsfalls tragen!

Die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) übernimmt die Kosten der Klage, die sie gegen das Kryptowährungsprojekt Debt Box eingeleitet hat.

Eine bemerkenswerte Entscheidung wurde in dem von der SEC gegen Debt Box eingeleiteten Verfahren getroffen. Richter Robert Shelby vom Bezirksgericht Utah entschied, dass die SEC in diesem Fall die Anwaltsgebühren und die damit verbundenen Anwaltskosten zahlen muss.

Der Richter gab jedoch bekannt, dass der Fall entsprechend dem Antrag der SEC unbeschadet abgewiesen wurde. Im Fall zwischen wurden die Argumente der SEC als „trügerisch“ befunden.

Der Richter sagte, die „falschen Darstellungen der SEC hätten die Integrität des Falles untergraben“ und Debt Box „irreparablen Schaden“ zugefügt. Das SEC-Management gab seinen Fehler zu und entschuldigte sich.

In einer Stellungnahme zu diesem Thema bezeichnete die Debt-Box-Front diesen Schritt als fair:

Das Gericht verhängte Sanktionen gegen die SEC und verlangte, dass sie die Anwaltsgebühren und -kosten von D.E.B.T. übernimmt. Dies ist ein wichtiger Schritt in Richtung Fairness und Transparenz. Das jüngste Urteil bedeutet, dass der Fall abgeschlossen ist und alle künftigen Maßnahmen der SEC über Richter Shelby erfolgen müssen.

Dieser skandalöse Schritt der SEC führte zum Rücktritt zweier Anwälte der Regulierungsbehörde.