Bitcoin sammelt immer noch Kraft und ist bereit für den nächsten Schritt, und dieser dürfte wohl eher zu weiteren Kursgewinnen führen. Es könnte riskanter sein, nicht in Bitcoin zu investieren, als in Bitcoin, da der bevorstehende Preisanstieg der bisher stärkste zu werden verspricht.

Von Bitcoin ist noch mehr zu erwarten

Anleger, die noch abwarten, könnten Bitcoin in Betracht ziehen, um aufzuspringen, bevor der nächste Zug abfährt. Sie könnten aber auch denken, dass der Zug schon Anfang 2023 abgefahren ist und das endgültige Ziel nicht mehr weit entfernt sein könnte.

Man kann ihnen diese Denkweise nicht wirklich vorwerfen, da Bitcoin bisher eine so tolle Preisentwicklung hatte. Wenn man sich jedoch an früheren Bullenmärkten orientiert, haben wir noch ein oder zwei Etappen vor uns, bevor dieser Bullenlauf irgendwann im Jahr 2025 endet.

In den sozialen Medien wird viel darüber spekuliert, wie weit und wie hoch Bitcoin im Laufe der nächsten ein oder zwei Wachstumsphasen steigen kann. Die Zahlen, die von angesehenen Analysten im Kryptobereich herumgereicht werden, decken ein breites Spektrum ab. Die meisten Analysten würden wahrscheinlich zustimmen, dass 100.000 US-Dollar wahrscheinlich ein konservatives Ziel für BTC sind, und dann gibt es noch 150.000 bis 250.000 US-Dollar, wobei eine kleinere Gruppe sogar noch höhere Werte fordert.

Niemand hat wirklich eine Ahnung, und viele der Zahlen basieren auf Fibonacci-Niveaus und nur großen runden Zahlen. Dennoch besteht allgemeiner Konsens darüber, dass Bitcoin weiter steigen wird.

Warum die Pessimisten beim Bitcoin falsch liegen

Der hartnäckige Pessimist ist davon vielleicht immer noch nicht überzeugt. Er könnte sagen, dass Bitcoin seinen Höchststand bereits erreicht hat und dass wir langsam umkippen und vorzeitig in einen Bärenmarkt eintreten.

Warum sollten sie falsch liegen?

Man muss sich nur die wirtschaftliche Horrorshow ansehen, die sich vor unseren Augen abspielt. Die Zinssätze in den USA sind bereits hoch genug, um die Wirtschaftstätigkeit stark zu dämpfen. Gleichzeitig erhebt die Inflation erneut ihr hässliches Haupt, und wenn die Zinssätze nicht unverändert bleiben oder, Gott bewahre, sogar noch weiter angehoben werden, könnte die Inflation erneut außer Kontrolle geraten.

In einem solchen Umfeld braucht der durchschnittliche Anleger Vermögenswerte, und die meisten dieser Vermögenswerte müssen ein möglichst geringes Drittparteirisiko aufweisen. Denn wenn die Dominosteine ​​einmal zu fallen beginnen, könnte auch alles, was mit dem traditionellen Währungssystem verbunden ist, fallen.

Daher werden Bitcoins und andere „harte“ monetäre Vermögenswerte wahrscheinlich deutlich an Wert gewinnen, da die Anleger in etwas flüchten, das nicht bis zur Unkenntlichkeit gedruckt werden kann.

Bitcoin ist der Zug, auf den man aufspringen muss

Zumindest für das nächste Jahr oder so, bis der Bullenmarkt zu Ende ist, ist Bitcoin der Zug, auf den man aufspringen sollte. Selbst wenn es nur 100.000 $ erreicht, ist das von hier aus immer noch ein Gewinn von etwa 50 %. Versuchen Sie mal, das mit Bargeld, Anleihen usw. zu erreichen.

Und dann geht Bitcoin in einen Bärenmarkt. Wie lange dauert das? Ungefähr ein Jahr. Wäre es angesichts der prekären Wirtschaftslage eine gute Idee, währenddessen einige Bitcoins zu behalten? Wahrscheinlich.

Bitcoin ist der digitale Wertspeicher der Zukunft. Nichts in der gesamten Geldgeschichte ist damit vergleichbar. Um auch zu dieser Schlussfolgerung zu gelangen, müssen Sie Ihre eigenen Nachforschungen anstellen. Angesichts des schrecklich instabilen Wirtschaftssystems, in dem wir gefangen sind, ist es besser, dies so schnell wie möglich zu tun.

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