Laut Odaily hat Arthur Cheong, der Gründer und CEO von DeFiance Capital, auf einer nicht genannten Plattform seine Kritik an Token-Anreizstrategien geäußert. Er äußerte seine Besorgnis darüber, dass es sich bei diesen Strategien lediglich um groß angelegte Pick-up-Artist-Taktiken (PUA) handelt, die von Projektteams eingesetzt werden.

Cheong wies darauf hin, dass diese Strategien während des DeFi-Sommers nicht in der Lage waren, die tatsächlichen Token-Anreize zu übertreffen. Er erwähnte auch, dass Pacmans Blur Punkte für die anfälligere NFT-Community geschaffen hat, eine Strategie, die jetzt von allen Projektgründern nachgeahmt wird. Cheong äußerte seine Missbilligung solcher Praktiken.

Er kritisierte die Praxis, den Leuten eine große Anzahl „Junk“-Punkte zu geben, das Gesamtangebot auf intransparente Weise öffentlich bekannt zu geben und die Möglichkeit zu haben, nach Belieben abzuwerten. Er betonte auch, dass das Projekt zwar weiterhin Einnahmen aus seiner Nutzung erzielt, diese Kennzahl jedoch nutzen kann, um erhebliche Risikokapitalmittel zu beschaffen. Cheongs Kommentare spiegeln eine wachsende Besorgnis innerhalb der Branche über die Transparenz und Wirksamkeit von Token-Anreizstrategien wider.