• Chainlink erweitert seine Reichweite mit 12 neuen Integrationen über neun Blockchains hinweg.

  • Zu den Integrationen gehören Ethereum, Polygon und zkSync.

  • Chainlink hat seit letztem Monat mehrere bedeutende Integrationen angekündigt.

Chainlink, ein führendes dezentrales Oracle-Netzwerk, hat einen weiteren Meilenstein bei der Einführung seiner Plattform erreicht. Das Netzwerk hat kürzlich 12 Integrationen auf neun verschiedenen Plattformen sichergestellt, was seine vielfältigen Anwendungsfälle innerhalb der Blockchain-Branche unterstreicht.

⬡ Chainlink-Adoptions-Update ⬡Es gab 12 Integrationen von 6 #Chainlink-Diensten über 9 verschiedene Ketten: @arbitrum, @base, @ethereum, @LineaBuild, @MetisL2, @Optimism, @0xPolygon, @Scroll_ZKP und @zksync. Zu den neuen Integrationen gehören @DistribGallery, @EnoToken,… pic.twitter.com/xXj0Y89txC

– Chainlink (@chainlink) 26. Mai 2024

Diese Integrationen nutzen sechs wichtige Chainlink-Dienste, darunter Chainlink CCIP (Cross-Chain Interoperability Protocol), Mainnet-Integration und Price Feeds. Weitere Angebote umfassen Chainlink Low-Latency Data Streams, VRF (Verifiable Random Function) und Cross-Chain Limit Orders. Diese Lösungen ermöglichen einen sicheren und zuverlässigen Datentransfer und Interoperabilität innerhalb und zwischen Blockchain-Netzwerken.

Chainlink wurde in Projekte auf neun Blockchains integriert: Arbitrum, Base, Ethereum, Linea, Metis, Optimism, Polygon, Scroll und zkSync. Zu den neun Plattformen, die diese Dienste nutzen, gehören DistributedGallery, ENO Token, FlashLiquidity, Rain Coin, Mind Network, Phoenix, Seamless Protocol, XSTAR und YieldFlow.

Insbesondere ermöglicht diese Integration den Plattformen, die die Dienste von Chainlink implementieren, ihre spezifischen Anforderungen zu erfüllen. Seamless Protocol hat beispielsweise Chainlink Price Feeds übernommen, um Sicherheitenquoten zu berechnen und sichere Märkte aufrechtzuerhalten.

In ähnlicher Weise nutzten Mind Network und FlashLiquidity Chainlink CCIP, um die Sicherheit für kettenübergreifende Transaktionen zu verbessern. Diese Integrationen spiegeln die laufenden Bemühungen von Chainlink wider, die Funktionalität und Sicherheit dezentraler Anwendungen (dApps) zu verbessern.

In der Zwischenzeit hat Chainlink im vergangenen Monat mehrere bedeutende Integrationen angekündigt und damit seine Rolle in der dezentralen Anwendungsinfrastruktur gefestigt. Stader Labs hatte seine Integration mit Chainlinks CCIP angekündigt, um Token-Transaktionen und ETHx-Übertragungen zwischen Ethereum und Arbitrum zu sichern.

Darüber hinaus hat Vertex DEX Chainlink Data Streams eingeführt, um einen schnelleren Handel zu ermöglichen. Durch die Nutzung dieser Integration zielte die Plattform darauf ab, Zuverlässigkeit und Sicherheit zu verbessern, indem sie genaue Preisdaten und faire Marktpraktiken gewährleistete.

Diese Partnerschaften unterstreichen Chainlinks anhaltendes Engagement, Blockchain-Interoperabilität zu ermöglichen und dApps in verschiedenen Ökosystemen zu unterstützen. Sie festigen auch die Position des Unternehmens als wichtiger Infrastrukturanbieter im dezentralen Bereich.

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