Kürzlich machte Axel Adler Jr., ein CryptoQaunt-Autor auf der Social-Media-Plattform X, auf einen interessanten Trend bei den Finanzierungsraten von Bitcoin aufmerksam. Über ein Jahr lang – genauer gesagt 413 Tage – blieb der durchschnittliche 30-Tage-Durchschnitt (30DMA) der Finanzierungsrate im positiven Bereich.

Dieser positive Trend, bei dem der aktuelle Kurs bei 0,006 liegt und der Höchstwert dieses Jahres bei 0,03 liegt, deutet auf eine anhaltend optimistische Stimmung unter den Händlern hin. Adler Jr. rät Händlern, in den „Spot-Modus“ zu wechseln, und deutet damit eine strategische Wende an, um potenzielle Marktbewegungen auszunutzen.

Quelle: Axel Adler Jr. auf X

Bitcoin deutet Ausbruch trotz statischem Widerstand an

Trotz der positiven Unterströmungen, die die Finanzierungsraten nahelegen, steht Bitcoin, die führende Kryptowährung, weiterhin vor der Herausforderung, kritische Widerstandsniveaus zu durchbrechen. Derzeit schwankt Bitcoin um die 69.000-Dollar-Marke und verzeichnete in den letzten 24 Stunden einen leichten Rückgang von 0,1 %.

Allerdings konnte der Kurs in der vergangenen Woche einen leichten Anstieg von 2,8 % verzeichnen und liegt derzeit bei 68.483 USD. Diese Pattsituation an einem entscheidenden Widerstandspunkt ist ein typisches Szenario, das die Entschlossenheit und Strategien von Krypto-Händlern und -Investoren gleichermaßen auf die Probe stellt.

Der Bericht von Axel Adler Jr. unterstreicht nicht nur die Widerstandsfähigkeit von Bitcoin und anderen Kryptowährungen bei der Aufrechterhaltung einer positiven Finanzierungsrate, sondern auch den vorsichtigen Optimismus, der den Kryptomarkt durchdringt.

Seit über einem Jahr (413 Tagen) liegt der durchschnittliche (30DMA) Finanzierungssatz im positiven Bereich, mit einem aktuellen Wert von 0,006 und einem diesjährigen Höchststand von 0,03. Informieren Sie Händler, dass sie in den Sportmodus wechseln sollen. pic.twitter.com/4fiC8SbUOB

– Axel 💎🙌 Adler Jr (@AxelAdlerJr), 27. Mai 2024

Während Händler und Investoren durch diese unruhigen Gewässer navigieren, könnte der Rat, auf Spot-Trading umzusteigen, ein taktischer Schachzug sein, um das erwartete bullische Verhalten auszunutzen, ohne die höheren Risiken einzugehen, die mit der Hebelwirkung im Derivatehandel verbunden sind. Diese strategische Umstellung könnte für kluge Händler, die ihre Ein- und Ausstiege präzise planen können, potenziell zu erheblichen Gewinnen führen.