Die Unternehmen hoffen, dass die EU-Vorschriften die weitere Entwicklung der künstlichen Intelligenz in der Region sicherstellen werden.

Mehrere Unternehmen aus den Bereichen Technologie und künstliche Intelligenz, darunter GitHub und HuggingFace, haben an europäische Politiker geschrieben und sie gebeten, die Open-Source-Entwicklung von Modellen für künstliche Intelligenz (KI) stärker zu unterstützen, berichtete The Verge am 26. Juli.

In dem Dokument, das eine Liste mit Empfehlungen an das Europäische Parlament enthält, forderten die Unternehmen unter anderem klarere Definitionen.

Zu den Unternehmen, die das Dokument mitunterzeichnet haben, gehören Creative Commons, EleutherAI, LAION und Open Future.

Diese Unternehmen ergreifen Maßnahmen, um sicherzustellen, dass der KI-Gesetzentwurf, der derzeit von EU-Politikern ausgearbeitet wird, den besten Standards für die Sicherstellung der Entwicklung von KI entspricht.

Die Europäische Union ist eine der Regionen, die die Regulierung der künstlichen Intelligenz ernst nimmt, und ihr Entwurf eines Gesetzes über künstliche Intelligenz wurde vorgelegt, doch der Entwurf stieß von vielen Seiten auf Kritik.

Die meisten Kritikpunkte konzentrieren sich auf die übermäßige Fokussierung auf die Anwendungsschicht und das Fehlen prägnanter Definitionen der KI-Technologie. Es überrascht nicht, dass diese Unternehmen eine klarere Definition gefunden haben.

Weitere Empfehlungen umfassen die Unterscheidung von Enthusiasten und Forschern, die an Open-Source-KI-Modellen arbeiten, von solchen, die kommerzielle Gewinne erzielen, die Festlegung von Anforderungen für verschiedene Modelle und die Regulierung der tatsächlichen Tests von KI-Projekten.

Der Gesetzentwurf verbietet alle Formen realer KI-Tests. Die Unternehmen argumentieren jedoch, dass ein solches völliges Verbot nur Forschung und Entwicklung beeinträchtigen würde. Sie wollen auch KI-Tools ohne Regulierung in Open-Source-Bibliotheken teilen.

Im Falle einer Verabschiedung könnte der Gesetzentwurf einen Präzedenzfall für Gesetze zur Regulierung künstlicher Intelligenz an anderen Orten schaffen. Aus diesem Grund betreiben KI-Unternehmen energische Lobbyarbeit, um sicherzustellen, dass die Regeln nicht zu streng sind und das Wachstum der Branche behindern.

Während die politischen Entscheidungsträger in der EU bereits Gesetze zur Regulierung künstlicher Intelligenz entwickeln, steckt die Regulierung in den USA noch in den Kinderschuhen. Der Gesetzgeber möchte die derzeitige regulatorische Unklarheit vermeiden, die Kryptowährungen weiterhin im Umgang mit künstlicher Intelligenz plagt.

Führende KI-Unternehmen wie Google, Meta und OpenAI haben kürzlich vereinbart, im Rahmen einer freiwilligen Anstrengung zur Verbesserung der Sicherheit Wasserzeichen auf KI-erstellten Inhalten einzuführen.

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