Mastercard begrüßt 5 neue Mitglieder bei #Blockchain accelerator

Mastercard (NASDAQ: MA) hat kürzlich eine Erweiterung seines Startup-Inkubatorprogramms angekündigt, um Blockchain-Startups einzubeziehen. Zu den ersten Teilnehmern gehören der französische Kartenaussteller Kulipa und das in Großbritannien ansässige Blockchain-Infrastruktur-Startup Parfin.

Seit seiner Einführung im Jahr 2014 hat Mastercards Start Path-Programm über 400 Startups aus 50 Ländern unterstützt, wobei diese Unternehmen nach ihrem Abschluss zusammen über 15 Milliarden US-Dollar aufgebracht haben.

Die Entscheidung des Unternehmens, Startups aufzunehmen, die dezentrale Lösungen entwickeln, spiegelt sein Engagement wider, aufkommende Trends aufzugreifen. Im Rahmen des Start Path Blockchain- und Digital Assets-Programms möchte Mastercard ein viermonatiges Programm anbieten, um die erste Gruppe von fünf Startups dabei zu unterstützen, ihre Anwendungsfälle zu erweitern und die Benutzererfahrung zu verbessern.

Indem Mastercard diese Startups mit Fintech- und Zahlungsexperten zusammenbringt, möchte das Unternehmen erkunden, wie ihre Blockchain-Lösungen reale Herausforderungen über ihre primären Zielmärkte hinaus bewältigen können.

Sabrina Tharani, SVP für Global Fintech bei Mastercard, drückte die Begeisterung des Unternehmens für die Unterstützung von Blockchain- und digitalen Asset-Innovationen durch das Start Path-Programm aus und verwies auf die zunehmende Akzeptanz digitaler Assets in der breiten Masse. Zu den fünf ausgewählten Startups gehört Kulipa, ein französisches Unternehmen, das eine Krypto-Zahlungskarte für nicht verwaltete Wallets anbietet, die in Apple Pay und Google Pay integriert sind. Axel Cateland, der Gründer, sieht diese Möglichkeit als Möglichkeit, die finanzielle Inklusion durch globale Stablecoin-Zahlungen zu verbessern. Weitere Teilnehmer sind Parfin (Großbritannien), Triangle (USA), Venly (Belgien) und Peaq (Singapur). Diese Startups bieten vielfältige Blockchain-Lösungen für die allgemeine Finanzintegration, Emissionsgutschriftmärkte und #Web3 Plattformentwicklung. Das Blockchain-Engagement von Mastercard geht über sein Startup-Programm hinaus. In Zusammenarbeit mit Kima entwickelte das Unternehmen eine „DeFi-Kreditkarte“ und beteiligte sich an Blockchain-Tokenisierungsprojekten mit Mainstream-Playern wie #JPMorgan und Citigroup.

Quelle - coingeek.com