#ETFvsBTC Institutionelle Anleger treiben Bitcoin-ETF-Zuflüsse voran, während BTC sich der 70.000-Dollar-Marke nähert

Wiederbelebung institutioneller Investitionen:

In den letzten zwei Wochen sind die institutionellen Investitionen in US-Bitcoin-ETFs stark angestiegen und haben den Bitcoin-Preis um 3 % auf fast 70.000 Dollar steigen lassen.

Bedeutende Zuflüsse:

Am 24. Mai erreichten die Zuflüsse zu Spot-Bitcoin-ETFs 251 Millionen Dollar und erholten sich damit von einem Einbruch zur Wochenmitte. Bitcoin wird derzeit bei 68.628 Dollar gehandelt, mit einer Marktkapitalisierung von 1,352 Billionen Dollar.

ETFs treiben das Wachstum:

Nach einem langsamen Start in den Mai verzeichneten Spot-Bitcoin-ETFs Zuflüsse von über 2 Milliarden US-Dollar in zwei Wochen, angekurbelt durch die Zulassung des Spot-Ethereum-ETFs am 23. Mai.

Wichtige ETFs sind:

BlackRock ETF (IBIT): Zufluss von 182 Millionen US-Dollar

Fidelity ETF (FBTC): Zufluss von 43,7 Millionen US-Dollar

Grayscale ETF (GBTC): Kein Nettozufluss/-abfluss

BlackRocks IBIT hält 284.526 Bitcoins (19,32 Milliarden US-Dollar) und nähert sich damit Grayscales GBTC an, der 289.257 Bitcoins (19,64 Milliarden US-Dollar) hält.

Wachsender Einfluss von Bitcoin-ETFs:

Regulierte Bitcoin-Anlageprodukte ziehen mehr institutionelles Geld an.

Geoffrey Kendrick von der Standard Chartered Bank prognostiziert starke Zuflüsse für Bitcoin-ETFs und einen potenziellen Bitcoin-Preis von 150.000 US-Dollar bis zum Jahresende. Er betont die Attraktivität diversifizierter BTC- und ETH-ETFs, die durch die Zulassung des Ethereum-ETF durch die SEC noch verstärkt wird.

Fazit:

Der Anstieg der Bitcoin-ETF-Zuflüsse unterstreicht das steigende institutionelle Vertrauen in den Kryptomarkt. Da Bitcoin sich der 70.000-Dollar-Marke nähert, könnte die Zulassung weiterer Kryptowährungs-ETFs das Marktwachstum weiter ankurbeln und erhebliche Investitionen anziehen.