Das Schicksal des Terra-Gründers Do Kwon könnte entschieden werden: SEC geht nach Montenegro

Ein wichtiges Treffen fand für Do Kwon statt, den Gründer von Terra (LUNA), das durch seinen Untergang ein gewaltiges Erdbeben auf dem Kryptowährungsmarkt verursachte.

Der montenegrinische Justizminister Andrej Milović und der Generaldirektor für Kapital-, internationale und EU-Fondsprojekte Dragutin Đeković trafen sich kürzlich mit Vertretern der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (SEC).

Zur SEC-Delegation gehörten Ermittlungsdirektor Gurbir Greval, Leiter der Crypto Asset and Cyber ​​Unit (CACU) David Hirsch, CACU-Vizedirektor Jorge Tenriero, Vizedirektor des Büros für internationale Angelegenheiten (OIA) Matthew Greiner und Senior Special Counsel (OIA) Marley Miller.

Während des Treffens wurde Minister Milović ein detailliertes Prinzip der Arbeit der SEC vorgestellt, mit besonderem Schwerpunkt auf den Grundsätzen der Überwachung und des Schutzes von Anlegern, die an Börsentransaktionen und Kryptowährungshandel teilnehmen. Es wurde erläutert, wie das Rechtssystem in Bezug auf diese Aktivitäten funktioniert, welche Rechtsmittel den Anlegern zur Verfügung stehen und welche Maßnahmen in verschiedenen Situationen ergriffen werden.

Eines der Themen des Treffens war die Untersuchung der SEC im Fall des Terra (LUNA)-Gründers Do Kwon. Minister Milović wurde über die Ergebnisse dieser Untersuchung und den Fortschritt des Rechtsverfahrens gegen Do Kwon in den USA informiert.

Minister Milović betonte die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit im Bereich des Anlegerschutzes und der Betrugsbekämpfung auf den Finanzmärkten und dankte den Vertretern der SEC für die ausführliche Präsentation und die nützlichen Informationen.

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