BitMEX’s Arthur Hayes Predicts What Will Likely Propel Bitcoin Price to $1 Million

ZyCrypto · 2024-05-24T14:23:05.000Z

In a bold forecast that captures the intersection of global economic policy and cryptocurrency markets, Arthur Hayes, former CEO of BitMEX and current Chief Investment Officer of Maelstrom, has predicted that geopolitical maneuvers to stabilize the exchange rate between the U.S. dollar and the Japanese yen could catapult Bitcoin prices to an unprecedented $1 million price. Hayes’ insights, detailed in his latest newsletter, “The Easy Button,” highlight a potential future where Bitcoin’s value skyrockets due to fiat currency debasement driven by international monetary interventions. Weak Yen’s Global Ripple Effects Keeping up with macro is key to crypto – currently, eyes are on the dollar-yen exchange rate and how the Fed’s dollar-yen swaps with the BOJ risk destabilising the market.In the latest CTD, @cryptohayes shares why he believes ineffective intervention by governments will likely… pic.twitter.com/FmmrpuMTB3 — BitMEX (@BitMEX) May 21, 2024 The core of Hayes’ argument centers on the exchange rate dynamics between the U.S. dollar and the Japanese yen, which he labels the “most important global economic variable.” The yen has experienced significant weakening, which Hayes believes will inevitably force the U.S. Federal Reserve to intervene. He predicts that the Fed will opt for the “easy route” by printing dollars to swap for yen, a move designed to prevent further devaluation of the yen and to stabilize the foreign exchange market. The effects of such an intervention are vast. Hayes posits that a too-weak yen will trigger a chain reaction: China will devalue the yuan to maintain its export competitiveness. This devaluation would place immense pressure on the U.S. industrial sector, potentially accelerating the offshoring of manufacturing jobs and increasing the trade deficit. Printing Money and Bitcoin’s Surge Hayes’ analysis hinges on central banks’ responses to these pressures. He argues that the Federal Reserve’s likely decision to print and exchange dollars for yen will significantly increase the money supply. This move would allow the Bank of Japan to use these newly acquired dollars to intervene in the foreign exchange market while enabling China to expand its monetary base without destabilizing its economy. According to Hayes, the consequence of this coordinated monetary expansion would be the debasement of the U.S. dollar. This scenario, where fiat currencies lose substantial value, sets the stage for Bitcoin to emerge as a haven for institutional investors seeking to preserve capital. Hayes points to the growing availability of U.S.-listed Bitcoin ETFs as a vehicle for these investments, suggesting that the influx of institutional capital could drive Bitcoin’s price to $1 million or beyond. To bolster his argument, Hayes references historical trends and current economic statistics. The Japanese yen has seen considerable depreciation, with exchange rates moving from 115 yen per dollar in early 2022 to over 130 yen per dollar in 2023. Concurrently, China’s currency devaluation tactics have been well-documented, with the yuan experiencing periodic declines to maintain export competitiveness. Hayes also highlights the significant inflationary pressures in the U.S., with inflation rates peaking at over 8% in mid-2023, prompting concerns about the dollar’s long-term purchasing power. In contrast, Bitcoin has demonstrated resilience and growth, with its price rising from $30,000 in early 2023 to over $60,000 by year’s end. The Road Ahead Hayes concludes his analysis with a provocative assertion: the stabilization efforts for the yen will create conditions favorable for Bitcoin’s price surge. He estimates that the inflows into Bitcoin, driven by institutional adoption and the search for a hedge against fiat debasement, could push its value to $1 million. Hayes emphasizes the robustness of Bitcoin’s decentralized nature and growing acceptance as a digital gold standard in the face of global economic uncertainty. As reported by ZyCrypto, Arthur Hayes had previously made another bullish Bitcoin prediction, forecasting a bold $1,000,000 BTC price during the current bull run.

Arthur Hayes, ehemaliger CEO von BitMEX und aktueller Chief Investment Officer von Maelstrom, sagte in einer kühnen Prognose, die die Schnittstelle zwischen globaler Wirtschaftspolitik und den Kryptowährungsmärkten erfasst, voraus, dass geopolitische Manöver zur Stabilisierung des Wechselkurses zwischen dem US-Dollar und dem japanischen Yen den Bitcoin-Preis auf einen beispiellosen Wert von 1 Million Dollar katapultieren könnten.
Die Erkenntnisse von Hayes, die in seinem neuesten Newsletter „The Easy Button“ ausführlich dargelegt sind, zeigen eine mögliche Zukunft auf, in der der Wert von Bitcoin aufgrund einer durch internationale Währungsinterventionen bedingten Entwertung der Fiatwährung sprunghaft ansteigt.
Die globalen Auswirkungen des schwachen Yen
Für Kryptowährungen ist es entscheidend, mit der Makroökonomie Schritt zu halten. Derzeit richten sich die Augen auf den Dollar-Yen-Wechselkurs und darauf, wie die Dollar-Yen-Swaps der Fed mit der BOJ den Markt destabilisieren könnten. Im neuesten CTD erklärt @cryptohayes, warum er glaubt, dass ineffektive Interventionen durch Regierungen wahrscheinlich … pic.twitter.com/FmmrpuMTB3
– BitMEX (@BitMEX) 21. Mai 2024
Im Mittelpunkt von Hayes‘ Argumentation stehen die Wechselkursdynamiken zwischen dem US-Dollar und dem japanischen Yen, die er als „wichtigste globale Wirtschaftsvariable“ bezeichnet. Der Yen hat eine deutliche Schwächung erfahren, die die US-Notenbank nach Hayes‘ Ansicht unweigerlich zum Eingreifen zwingen wird.
Er prognostiziert, dass die Fed den „einfachen Weg“ wählen werde, indem sie Dollar druckt, um sie in Yen zu tauschen. Mit diesem Schritt soll eine weitere Abwertung des Yen verhindert und der Devisenmarkt stabilisiert werden.
Die Auswirkungen einer solchen Intervention sind enorm. Hayes geht davon aus, dass ein zu schwacher Yen eine Kettenreaktion auslösen wird: China wird den Yuan abwerten, um seine Exportwettbewerbsfähigkeit aufrechtzuerhalten.
Diese Abwertung würde den amerikanischen Industriesektor enorm unter Druck setzen und möglicherweise die Verlagerung von Arbeitsplätzen im verarbeitenden Gewerbe ins Ausland beschleunigen und das Handelsdefizit erhöhen.
Gelddrucken und der Aufschwung von Bitcoin
Hayes‘ Analyse hängt von den Reaktionen der Notenbanken auf diesen Druck ab. Er argumentiert, dass die wahrscheinliche Entscheidung der Federal Reserve, Dollar zu drucken und in Yen umzutauschen, die Geldmenge deutlich erhöhen wird.
Dieser Schritt würde es der Bank von Japan ermöglichen, mit den neu erworbenen Dollars auf den Devisenmärkten zu intervenieren, während China seine Geldbasis ausweiten könnte, ohne seine Wirtschaft zu destabilisieren.
Laut Hayes wäre die Folge dieser koordinierten Geldmengenausweitung die Entwertung des US-Dollars. Dieses Szenario, in dem Fiat-Währungen erheblich an Wert verlieren, schafft die Voraussetzungen dafür, dass Bitcoin zu einem sicheren Hafen für institutionelle Anleger wird, die ihr Kapital erhalten wollen.
Hayes verweist auf die zunehmende Verfügbarkeit in den USA notierter Bitcoin-ETFs als Vehikel für diese Investitionen und deutet an, dass der Zufluss institutionellen Kapitals den Bitcoin-Preis auf eine Million Dollar oder mehr treiben könnte.
Um seine Argumentation zu untermauern, verweist Hayes auf historische Trends und aktuelle Wirtschaftsstatistiken. Der japanische Yen hat eine erhebliche Abwertung erfahren, wobei der Wechselkurs von 115 Yen pro Dollar Anfang 2022 auf über 130 Yen pro Dollar im Jahr 2023 gestiegen ist. Gleichzeitig sind Chinas Währungsabwertungstaktiken gut dokumentiert, wobei der Yuan periodische Rückgänge erlitt, um seine Exportwettbewerbsfähigkeit aufrechtzuerhalten.
Hayes betont auch den erheblichen Inflationsdruck in den USA. Die Inflationsraten werden Mitte 2023 einen Höchststand von über 8 % erreichen, was Bedenken hinsichtlich der langfristigen Kaufkraft des Dollars auslöst. Im Gegensatz dazu hat Bitcoin Widerstandsfähigkeit und Wachstum bewiesen. Sein Preis stieg von 30.000 USD Anfang 2023 auf über 60.000 USD bis zum Jahresende.
Die Straße entlang
Hayes schließt seine Analyse mit einer provokanten Behauptung: Die Stabilisierungsbemühungen für den Yen werden günstige Bedingungen für einen Preisanstieg bei Bitcoin schaffen. Er schätzt, dass die Zuflüsse in Bitcoin, die durch institutionelle Akzeptanz und die Suche nach einer Absicherung gegen die Entwertung von Fiat-Währungen angetrieben werden, seinen Wert auf 1 Million Dollar steigern könnten. Hayes betont die Robustheit der dezentralen Natur von Bitcoin und die wachsende Akzeptanz als digitaler Goldstandard angesichts der globalen wirtschaftlichen Unsicherheit.
Wie ZyCrypto berichtete, hatte Arthur Hayes zuvor bereits eine weitere optimistische Bitcoin-Prognose abgegeben und für den aktuellen Bullenlauf einen kühnen BTC-Preis von 1.000.000 US-Dollar prognostiziert.

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