#Write2earn Kryptomarkt steht vor kritischem Supportverlust inmitten bärischer Trends und regulatorischer Entwicklungen

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Die Gesamtmarktkapitalisierung der Kryptowährungen ist unter die entscheidende Marke von 2,50 Billionen Dollar gefallen, ein wichtiges psychologisches Supportlevel. Auch Bitcoin spürt den Druck und wird derzeit bei 67.300 Dollar gehandelt. Der Markt erlebt gemischte Signale, mit bärischen makroökonomischen Bedingungen und bullischen Kryptoentwicklungen. Unter den Altcoins hat Ordinals den größten Schlag erlitten.

Die Schlagzeilen des Tages:

SEC genehmigt Ethereum-ETFs

CBDC Anti-Surveillance State Act

Marktanalyse:

Gesamte Marktkapitalisierung der Kryptowährungen:

Die Gesamtmarktkapitalisierung der Kryptowährungen ist unter das Supportlevel von 2,50 Billionen Dollar gefallen, eine bedeutende psychologische Barriere. Dieser Rückgang ist besorgniserregend, insbesondere angesichts des bärischen makroökonomischen Umfelds. Selbst die Zulassung von Spot-ETFs für Ethereum konnte dem rückläufigen Trend nicht entgegenwirken und die Marktkapitalisierung könnte auf 2,39 Billionen USD sinken. Die Rückeroberung der 2,50 Billionen USD-Marke könnte einen Anstieg auf 2,60 Billionen USD signalisieren.

Bitcoin-Preisbewegung:

Bitcoin hat einen stetigen Rückgang erlebt, der durch eine vierte rote Kerze in Folge gekennzeichnet ist. Der Preis ist von 71.800 USD auf 67.293 USD gefallen. Das Unterschreiten der Unterstützungsmarke von 68.500 USD hat die rückläufige Stimmung verstärkt und könnte weiter auf 64.883 USD fallen. Wenn Bitcoin jedoch die Unterstützungsmarke von 68.500 USD zurückerobert, könnte es seinen Aufwärtstrend wieder aufnehmen und möglicherweise 71.800 USD erreichen.

Ordinals-Preisrückgang:

Ordinals verzeichneten nach einem zehntägigen Aufwärtstrend in den letzten 24 Stunden einen starken Rückgang und fielen um 10 % auf 37,4 USD. Dieser Rückgang verzögert einen möglichen Durchbruch des Widerstandsniveaus von 44 USD, da eine Erholung von 12 % erforderlich ist, um dieses Ziel zu erreichen. Das Erreichen dieser Erholung würde die derzeit pessimistische Prognose ungültig machen und die Gewinne der ORDI-Inhaber steigern.