Heutige Nachrichten,

Nach der Veröffentlichung der Ergebnisse der FOMC-Sitzung ist ein Abwärtstrend bei Bitcoin zu beobachten, was das Potenzial für eine Rückkehr der negativen Stimmung auf den Kryptomarkt birgt.

Dies liegt daran, dass das FOMC bzw. der stellvertretende Ausschuss des Chefs der amerikanischen Zentralbank erklärt hat, dass die aktuellen Bedingungen immer noch relativ stabil, aber besorgniserregend seien, da die Inflationsbewegungen möglicherweise noch schlimmer werden könnten.

In diesem Zustand stagniert Bitcoin erneut und es besteht die Möglichkeit einer weiteren Korrektur, die möglicherweise bis nächste Woche andauern könnte.

FOMC gibt negative Stimmung ab

Auf der Sitzung des Federal Open Market Committee (FOMC) im Mai 2024 beschloss die Federal Reserve, ihren Leitzins in einer Spanne von 5,25 % bis 5,5 % zu belassen.

Bei der letzten Sitzung, deren Ergebnisse heute am 23. Mai 2024 veröffentlicht wurden, scheint es jedoch, dass diese Ansicht immer noch dieselbe ist.

Das bedeutet, dass das FOMC immer noch eine kontraktive, aber stabile Sichtweise vertritt, da es weder eine Erhöhung noch eine Senkung des Leitzinses unterstützt.

Diese Entscheidung steht im Einklang mit der Ansicht des Vorsitzenden der Federal Reserve, Jerome Powell, der immer noch einen kontraktiven geldpolitischen Ansatz bevorzugt.

Powell erklärte, dass eine stabile Zinspolitik erforderlich sei, bis größeres Vertrauen bestehe, dass sich die Inflation nachhaltig in Richtung des 2-Prozent-Ziels bewege, was noch relativ weit vom aktuellen Zustand von etwa 5 Prozent entfernt sei.

Auch wenn die Inflation derzeit Anzeichen eines Rückgangs zeigt, ist das FOMC immer noch besorgt über die Möglichkeit eines Inflationsanstiegs in den nächsten Monaten.

Grund für diese Besorgnis sind vor allem die dynamischen und noch nicht ganz stabilen Wirtschaftsbedingungen in den USA. Powell und andere FOMC-Mitglieder betonten, dass Wirtschaftsdaten der Hauptfaktor bei der Festlegung der nächsten Richtung der Geldpolitik sein werden.

Es gibt mehrere Faktoren, die die Bedenken des FOMC hinsichtlich einer möglichen Inflation stützen. Erstens könnten kontinuierlich steigende Staatsausgaben eine Inflation auslösen, insbesondere wenn die Haushaltsausgaben nicht mit einer Steigerung der Wirtschaftsproduktivität in Einklang stehen.

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