Als der Web3-Trend Einzug hielt, schossen Projekte wie Pilze nach einem Regenschauer aus dem Boden. In diesem harten Wettbewerb ist die Frage, wie man die Vitalität der Gemeinschaft stimuliert und einen Konsens zwischen mehreren Parteien herstellt, zum Schlüssel für den Erfolg des Projekts geworden. Unter den zahlreichen Teilnehmern glänzt die weltbekannte Web3-Social-Anwendung INTO mit ihrem einzigartigen Anreizmechanismus-Design. INTO scheint einen Schlüssel gefunden zu haben, um das Herz des Benutzers zu öffnen und das Verständnis der Branche für Anreize ständig zu aktualisieren.

1. Die digitale Wirtschaft fordert ein neues Paradigma des „Benefit Sharing“

Im Web2-Zeitalter ist die Betriebslogik sozialer Plattformen im Wesentlichen dieselbe: Die Plattform stellt Dienste bereit, Benutzer steuern Inhalte und Aufmerksamkeit bei und die Plattform monetarisiert durch Werbung und andere Methoden. Obwohl die Nutzer die Inhalte erstellen, ist in diesem Prozess die Plattform der größte Nutznießer. Dieses Modell führt zu zwei Problemen: Erstens fehlt den Nutzern die Motivation, sich an der Plattform-Governance zu beteiligen, und zweitens trifft die Plattform leicht Entscheidungen, die von den Interessen der Nutzer abweichen.

Das Aufkommen von Web3 bietet neue Möglichkeiten zur Lösung dieses Problems. Durch die Blockchain-Technologie kann die Web3-Plattform die Beiträge der Benutzer in Token quantifizieren, Benutzern Plattform-Governance-Rechte gewähren und erkennen, dass „Benutzer Aktionäre“ im wahrsten Sinne des Wortes sind. Dieses Modell von „Token-Anreizen + Benutzer-Governance“ wird „Anreize als Governance“ genannt. Dadurch können Benutzer nicht nur Inhalte erstellen, sondern auch Eigentümer und Manager der Plattform sein.

Warum sind Anreize so wichtig? Dies beginnt mit der Natur des Zeitalters der digitalen Wirtschaft. In diesem Zeitalter sind Benutzer keine passiven Konsumenten mehr, sondern Content-Ersteller, Produktgestalter und Ökosystem-Builder. Der Erfolg der Plattform hängt zunehmend davon ab, die Initiative und Kreativität jedes einzelnen Teilnehmers zu fördern.

Traditionelle Anreizmodelle konnten sich diesem Wandel jedoch nicht anpassen. Obwohl einfache wirtschaftliche Anreize, wie z. B. Token-Belohnungen, kurzfristig eine große Anzahl von Benutzern anziehen können, ist es schwierig, eine langfristige Bindung zu schaffen. Benutzer kommen und gehen in Eile und dem Community-Aufbau mangelt es an interner Antriebskraft. Allerdings ist es schwierig, mit einem einzigen Governance-Anreiz, etwa der Gewährung des Wahlrechts für Nutzer, Begeisterung für eine breite Beteiligung zu wecken.

Die Web3-Ära erfordert ein neues Anreizparadigma. Dieses Paradigma sollte den Beitrag jedes Teilnehmers respektieren und es ihm ermöglichen, Werte zu teilen und gleichzeitig Werte zu schaffen. Es sollte von Person zu Person variieren und sich mit der Zeit ändern und personalisierte Wachstumspfade für verschiedene Benutzer bieten. Es sollte die endogene Kraft der Gemeinschaft stimulieren. individuelle Interessen mit kollektiven Interessen verbinden, um eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Dies ist der Kern des „Benefit Sharing“.

2. Flexibles und rigoroses „Kombinationsboxen“

Basierend auf einem tiefen Verständnis des Konzepts des „Benefit Sharing“ hat INTO einen einzigartigen Anreizmechanismus geschaffen. Dieser Mechanismus ist wie ein Zauberwürfel. Er scheint einfach, birgt jedoch Geheimnisse. Jede Runde kann die wachsende Kraft der Gemeinschaft anregen.

INTO zerlegt Anreize in drei Dimensionen: Verkehrsfluss, Konsens und Wachstum. Jede Dimension verfügt über gezielte Motivationswerkzeuge, die zusammen einen dreidimensionalen Kombinationsschlag bilden.

Im Hinblick auf die Verkehrsentwässerung startete INTO die Aktivität „Social Earning“. Durch TOX-Belohnungen und Genesis-Airdrops können Saatgutnutzer schnell zusammengebracht werden, um eine Spaltungsausbreitung zu erzeugen. Dieser Schritt kann als Motivation und Marketing beschrieben werden, die den maximalen Traffic bei minimalen Kosten nutzen.

Im Hinblick auf den Konsens hat INTO kürzlich die Waffe „ultimative Zerstörung“ auf den Markt gebracht und einen epischen Zerstörungsmechanismus eingeführt, der den Community-Benutzern voll und ganz zugute kommt. Durch die kontinuierliche Zerstörung der meisten Token gibt INTO der Community kontinuierlich einen Wert zurück und verbindet die Interessen der Token-Inhaber eng mit den Interessen der Plattform. Gleichzeitig ist die Zerstörung selbst auch ein Konsensspiel, das es jedem ermöglicht, ein Gläubiger und Verfechter des Projekts zu werden. Man kann diesen Schritt als Inspiration und Konsensfindung beschreiben, indem man mit wirtschaftlichen Mitteln die Herzen der Menschen vereint.

In der Wachstumsdimension bietet INTO personalisierte Anreize für verschiedene Benutzer. Content-Ersteller können Traffic-Tilt- und Erstellungsprämien erhalten, Community-Builder können Governance- und Entscheidungsrechte erhalten und Entwickler können ökologische Mittel und technische Unterstützung erhalten. Diese differenzierten Anreize ermöglichen es jedem, die Position und den Wachstumspfad zu finden, der am besten zu ihm passt. Man kann sagen, dass dieser Trick das Wachstum fördert und durch Wärme die Begeisterung aller weckt.

Und in verschiedenen Phasen hält INTO stets an der Idee der agilen Innovation fest. Durch kontinuierliches Daten-Feedback und Community-Interaktion hat INTO stets Einblick in veränderte Benutzerbedürfnisse und optimiert den Rhythmus und die Intensität der Anreize. Beispielsweise wird die TOX-Release-Kurve dynamisch an Änderungen in der Community-Aktivität angepasst; die Belohnungsrichtlinie wird flexibel an die kreative Begeisterung des Benutzers angepasst. Durch diese Art der rechtzeitigen Reaktion können Anreize tatsächlich „mit der Zeit gehen und sich an die örtlichen Gegebenheiten anpassen“.

3. Wie erkennt INTO „Anreize sind Governance“

INTOs „Anreize sind Governance“ wird hauptsächlich durch zwei Kernmechanismen realisiert: Der eine ist die TOX-Token-Ökonomie und der andere ist die DAO-Governance-Struktur.

Im Sinne der Token-Ökonomie ist TOX nicht nur ein Anreiz, sondern auch ein Governance-Instrument. Das Halten von TOX bedeutet nicht nur, dass Sie an den Wachstumsdividenden der Plattform teilhaben können, sondern auch, dass Sie die Macht haben, an der Plattform-Governance teilzunehmen. INTO stellt durch sorgfältig gestaltete TOX-Verteilungs- und Freigabekurven sicher, dass Token ein Gleichgewicht zwischen Anreizen und Governance erreichen. Gleichzeitig hat INTO auch Nutzungsszenarien für TOX eingerichtet, wie z. B. das Abstecken, um Ressourcen zu erhalten, die Teilnahme an Abstimmungen über wichtige Entscheidungen usw., wodurch TOX zu einem Bindeglied zwischen Benutzern und der Plattform wird.

Im Hinblick auf die DAO-Governance baut INTO schrittweise eine „dezentrale autonome Organisation“ auf. Durch DAO übergibt INTO der Community große Entscheidungsbefugnisse, und TOX-Inhaber entscheiden durch Vorschläge und Abstimmungen über die Entwicklungsrichtung der Plattform. Dieses „Benutzer ist der Manager“-Modell gibt jedem Teilnehmer ein echtes Gefühl der Eigenverantwortung. Gleichzeitig hat INTO auch das Konzept des „Repräsentationssystems“ eingeführt, um Gemeindevertreter zu wählen und so die Entscheidungsfindung effizienter und professioneller zu gestalten.

Natürlich gelingt die Verwirklichung von „Anreizen als Governance“ nicht über Nacht. INTO verbessert auch ständig die damit verbundene Infrastruktur, wie z. B. die Einrichtung eines transparenten On-Chain-Governance-Mechanismus, die Entwicklung praktischer DAO-Tools, die Optimierung von Vorschlags- und Abstimmungsprozessen usw. Es ist absehbar, dass sich das INTO-Ökosystem mit der weiteren Entwicklung seiner Praxis von „Anreizen als Governance“ weiter vertieft und der Branche mehr Referenz und Inspiration bietet.

Insgesamt hat die „Incentive-as-Governance“-Praxis von INTO eine neue Möglichkeit für die sozialen Netzwerke von Web3 geschaffen. Es ist nicht nur ein Mittel zur Motivation von Benutzern, sondern auch eine Philosophie zur Befähigung von Benutzern. Indem INTO Benutzer zu Plattformeigentümern und -managern macht, verändert es die Machtstruktur und die ökologische Struktur sozialer Plattformen.

Die Bedeutung dieser Änderung besteht nicht nur darin, den Benutzern mehr Belohnungen und Macht zu geben, sondern auch darin, eine neue Gemeinschaftskultur zu schaffen – eine Kultur der Autonomie, des gemeinsamen Aufbaus und des Teilens. In dieser Kultur ist jeder ein ökologischer Teilnehmer und Gestalter, hat die Möglichkeit, seinen Einfluss geltend zu machen und kann an den Früchten der ökologischen Entwicklung teilhaben.