Die Genehmigung von ETFs (Exchange Traded Funds) erfolgt in der Regel durch die zuständige Finanzaufsichtsbehörde, beispielsweise die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC).

Bei kryptowährungsbezogenen ETFs hat der Antrags- und Genehmigungsprozess in den letzten Jahren viele Wendungen durchlaufen. Der Fokus der SEC auf Kryptowährungs-ETFs liegt hauptsächlich auf Marktmanipulation, Liquidität und Anlegerschutz.

Die Wahrscheinlichkeit einer ETF-Zulassung ist relativ hoch, es besteht jedoch noch eine gewisse Unsicherheit. Unter Berücksichtigung der Markttrends und des regulatorischen Umfelds liegt die Wahrscheinlichkeit, die Prognose zu erfüllen, zwischen 60 % und 70 %.

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