🚨Kryptowelt, macht euch bereit! Der britische High Court Justice James Mellor hat entschieden, dass Craig Wright, der behauptete, der Erfinder von Bitcoin, Satoshi Nakamoto, der Urkundenfälschung „großen Ausmaßes“ schuldig ist. 🎭 Wrights Lügengeschichten und gefälschte Dokumente konnten das Gericht nicht täuschen. 🕵️‍♂️

Mellor erklärte, dass Wright „umfangreich und wiederholt“ gelogen habe, um seine Behauptung zu untermauern. Wrights Ankläger, die Crypto Open Patent Alliance (COPA), legte Beweise für mehrere gefälschte Dokumente vor, die Wright verwendete, um seine Urheberschaft des Bitcoin-Whitepapers zu behaupten. 📜

Wrights Verteidigung bröckelte, als er keine Parteien benennen konnte, denen er Bitcoin als „Satoshi“ geschickt hatte und die seine Behauptungen stützen konnten. Sogar die Aussage seiner Schwester verlieh seiner Geschichte keine Glaubwürdigkeit. 😬

In Mellors Aussage wurden die Wörter „Fälschung“ 130 Mal, „Lüge“ 123 Mal und „Betrug“ 19 Mal verwendet. Wrights Antwort auf diese Anschuldigungen? Technogeschwätz und Schuldzuweisungen. 🔄

Trotz der Entscheidung des Gerichts bleibt Wright trotzig. Er kündigte auf Twitter seine Absicht an, gegen die Entscheidung des Gerichts Berufung einzulegen. Bleibt dran, Leute! Dieses Krypto-Drama ist noch nicht vorbei! 🍿📺