Die Nachricht, dass die SEC eine Entscheidung über einen Bitcoin-ETF treffen wird, macht den Kryptowährungsmarkt spannender denn je. Die Unternehmen, die den Antrag eingereicht hatten, trafen sich im Dezember mit der SEC und aktualisierten ihre Anträge nach Interviews, wodurch ideale Voraussetzungen für positive Fortschritte geschaffen wurden.

Einige Experten wie Eric Balchunas und James Seyffart von Bloomberg bereiten sich auf ein positives Szenario vor und schätzen die Wahrscheinlichkeit einer ETF-Zulassung im Januar auf bis zu 90 %. Das sorgt nicht nur bei Anlegern, sondern auch bei Marktbeobachtern für Aufregung.

Laut Seyffart deutet die Technologie darauf hin, dass der 10. Dezember der ideale Termin für die Entscheidung der SEC ist, aber angesichts des schwierigen Zeitplans könnte sich die Ankündigung um mehrere Tage verzögern. Die voraussichtliche Genehmigung im Dezember könnte zwischen dem 8. und 10. erfolgen.

In den letzten 10 Jahren wurde die Zulassung eines Bitcoin-ETFs mit großer Spannung erwartet. Die SEC unter der Führung von Gary Gensler hat dies seit 2013, als der erste Bitcoin-ETF-Antrag eingereicht wurde, wiederholt dementiert. Aktuelle Entwicklungen sowie die Registrierung von ETFs durch große Namen wie BlackRock und der Sieg von Grayscale im ETF-Prozess gegen die SEC wecken jedoch neue Hoffnung auf einen positiven Ausgang.

Ich warte auf neue Informationen und hoffe auf die Genehmigung des Bitcoin-ETF!