• A's Kryptowährungsrevolution: Unternehmen geben Pläne bekannt

a's #cryptocurrency Revolution: Unternehmen geben Pläne bekannt

Eine kürzlich von SBI #Digital Assets Holdings, einer Tochtergesellschaft des japanischen Vermögensverwaltungsunternehmens SBI Holdings, durchgeführte Umfrage zeigte eine wachsende Nachfrage nach #cryptocurrencies von institutionellen Anlegern. Die Umfrage ergab, dass im vergangenen Jahr fast 60 % der institutionellen Anleger in Asien auf die eine oder andere Weise digitale Vermögenswerte genutzt haben.

Fast 40 % von ihnen gaben an, dass sie ihren Anteil im Jahr 2024 erhöhen wollen, während 25 % sagten, dass sie eine deutliche Erhöhung planen. „Nur 15 % sagten, dass sie nicht planen, in digitale Vermögenswerte zu investieren oder mit ihnen zu handeln.“

Dieser Trend zeigt, dass digitale Vermögenswerte zunehmend zur Diversifizierung von Anlageportfolios genutzt werden“, heißt es in dem Bericht.

Die Interessen sind unterschiedlich. 67 % der Organisationen, die derzeit mit digitalen Vermögenswerten handeln, geben an, dass sie am meisten an Kryptowährungen interessiert sind. 33 % der Befragten sagen jedoch voraus, dass die digitale Währung der Zentralbank in den nächsten drei Jahren am beliebtesten sein wird.

#Tokenization von realen Vermögenswerten hat ebenfalls Priorität: Fast 1 % der Institute geben an, dass ihre Kunden Wertpapiere in Tokenisierung überführen möchten.

Auf die Frage, welche Arten von Vermögenswerten für die Tokenisierung bevorzugt würden, nannten 40 % der Institutionen Immobilien, 14 % Fonds, 14 % physische Infrastruktur, 10 % Anleihen, 10 % Sammlerstücke wie Kunstwerke und die anderen Meinungen waren zwischen Aktien und Edelmetallen aufgeteilt.

Was die Vorteile der Tokenisierung realer Vermögenswerte angeht, nannten fast die Hälfte der Befragten die Verringerung der Zahl der Zwischenhändler, eine schnellere Abwicklung, eine höhere Kosteneffizienz, Transparenz und Liquidität als wichtigste Faktoren“, heißt es in dem Bericht.

Die Teilnehmer wiesen jedoch auch auf Hindernisse bei der Einführung hin. 60 % der Befragten gaben an, das größte Hindernis sei „das Fehlen eines robusten Ökosystems für die durchgängige Transaktionsverarbeitung“.

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