Finanzielle Rückschläge bringen den Millionär und Unternehmer für medizinisches Marihuana, Maximillian White, nicht aus der Ruhe.

Der reichste legale Cannabis-Tycoon Europas musste sowohl in seiner eigenen Karriere als auch in der seines Vaters erhebliches Pech haben.

Insbesondere verlor er beim Zusammenbruch einer zypriotischen Bank im Jahr 2012 29 Millionen Dollar. Anstatt sein restliches Geld aufzusparen, kaufte er sich einen Rolls Royce, um damit in der Öffentlichkeit herumzufahren.

„Ich bin ein stolzer Mann. Ich wollte nicht, dass die Leute denken, ich sei verloren“, sagt er. „Vielleicht bin ich auch ein Angeber.“ In Wirklichkeit ist er ein hart arbeitender Mensch, der keine Angst vor dem Scheitern hat.

White nutzt jetzt Blockchain-Technologie und NFTs als Teil seines Geschäfts.

Er vergleicht es mit einem Manhattan-Cocktail, bei dem die Kombination der Zutaten ihn großartig macht. „Für mich ist es die Kombination aus Cannabis, Blockchain und Krypto – da kann man nichts falsch machen.“

White begann seine Karriere als Musikproduzent und arbeitete unter anderem mit Drake an dem Hit „One Dance“. Er baute und verkaufte den Musik-Streaming-Dienst Beatport und verdiente damit Millionen.

Seine Unternehmungen erstreckten sich bis nach Portugal, wo er Blanco Beach gründete, einen Strandclub, der von Prominenten wie Rio Ferdinand und Künstlern wie Tyga und Rick Ross besucht wurde. Obwohl er inzwischen geschlossen ist, zeigte er seine vielfältigen Interessen.

White, der unter ADHS leidet, sagt, dass er dadurch einen vielseitigen Musikgeschmack hat, von Klassik bis Hip-Hop.

Er wusste bereits in der Grundschule, dass seine Bestimmung darin bestand, ein Unternehmen aufzubauen, und verkleidete sich für eine Schulveranstaltung als Unternehmer.

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Seine Arbeitsmoral hat ihre Wurzeln in seiner frühen Laufbahn als Chorsänger an der Durham Cathedral, wo er täglich ohne Pause sang, sogar an Weihnachten.

White machte sein Vermögen mit dem weltweiten Verkauf von medizinischem Marihuana und dem Aufbau der größten Plantage Europas in Portugal.

Er expandierte in den Immobilienbereich in Dubai, Mallorca und Osteuropa, angetrieben durch den Verlust seines Elternhauses in seiner Kindheit. Der tragische Tod seines Bruders im Jahr 2022 zeugte weiter von seiner Widerstandskraft.

Legales Marihuana wird weltweit immer beliebter. In über 50 Ländern ist es für medizinische Zwecke und in neun Ländern für den Freizeitgebrauch legal. Obwohl frühere Pläne für eine Cannabis-Kryptowährung namens MEDI gescheitert sind, bleibt White innovativ.

In Zusammenarbeit mit dem digitalen Vermarkter Ricardo Capone integriert White NFTs in seine Cannabisprodukte, um die Rückverfolgbarkeit über die Blockchain zu gewährleisten.

White war NFTs gegenüber als Kunst zunächst skeptisch, war jedoch von ihrem Potenzial für Smart Contracts begeistert.

„Smart Contracts haben mich dazu gebracht, tiefer in diesen Bereich einzudringen“, sagt er und hebt die geschäftlichen Anwendungsgebiete hervor.

Sein neuestes Projekt, Dr Green, nutzt NFTs als „einzigartige Geschäftsausweise“. Inhaber greifen auf die Dr Green DApp zu, um eine Cannabis-Verkaufsgemeinschaft aufzubauen.

Die NFTs verhalten sich wie Lizenzen, sind handelbar und ihr Wert steigt mit der Vergrößerung des Kundenstamms.

Trotz seiner Begeisterung für die Blockchain bleibt White hinsichtlich der Bewertung von Kryptowährungen gegenüber dem Dollar vorsichtig und stellt deren Dezentralisierung in Frage.

„Unsere NFTs fungieren als digitaler Schlüssel oder realer Vermögenswert, den Sie in die Systeme eines bereits bestehenden Unternehmens einklinken können.“

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