• In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass eine ganze Reihe professioneller Investmentfirmen und großer Bankinstitute massiv in Bitcoin-ETFs investiert haben, wie aus ihren jüngsten 13F-Berichten hervorgeht, die sie bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht haben. Laut der Meldung vom 9. Mai gaben mehr als 600 professionelle Investmentfirmen an, Bitcoin-ETFs im Gesamtwert von 3,5 Milliarden Dollar zu besitzen. Bis zur Meldefrist am 15. Mai dürfte diese Zahl auf 700 Unternehmen mit einer Gesamtinvestition von 5 Milliarden Dollar ansteigen.

Zu den großen Namen, die ihre Bitcoin-ETF-Investitionen offengelegt haben, gehören Giganten wie Morgan Stanley, JPMorgan, Wells Fargo, UBS, BNP Paribas und die Royale Bank of Canada. Auf der Investorenliste stehen auch große Hedgefonds wie Millennium Management und Schonfeld Strategic Advisors.

Millennium Management, ein Hedgefonds mit einem verwalteten Vermögen von 1,9 Milliarden Dollar, ist der größte Investor im #BTC #ETF . Der Fonds hat seine Investitionen auf verschiedene #bitcoin ETFs gestreut, darunter IBIT von #BlackRock , FBTC von Fidelity, GBTC von Grayscale, ARKB von Ark und BITB von Bitwise. Ihre Investitionen reichen von 44,7 Millionen Dollar bis 844,2 Millionen Dollar pro Fonds.

Schonfeld Strategic Advisors, ein Hedgefonds mit einem verwalteten Vermögen von 13 Milliarden Dollar, hat ebenfalls erhebliche Investitionen in BTC-ETFs getätigt. Sie investierten 479 Millionen Dollar und verteilten das Geld auf IBIT und FBTC.

Andere Fondsmanager wie Boothbay Fund Management und Pine Ridge Advisers haben ebenfalls erhebliche Investitionen in Spot-Bitcoin-ETFs angekündigt. Boothbay Fund Management hat 377 Millionen Dollar und Pine Ridge Advisers 205,8 Millionen Dollar in verschiedene Bitcoin-Fonds investiert.

Morgan Stanley, eine bekannte Investmentbank, wies eine Investition von 269,9 Millionen Dollar ausschließlich in Grayscales GBTC aus und ist damit einer der größten Inhaber dieses Fonds. Aristeia Capital Llc, eine alternative Vermögensverwaltungsgesellschaft, hat ebenfalls eine beträchtliche Investition von 163,4 Millionen Dollar in IBIT getätigt.

Diese Offenlegungen zeigen die wachsende Popularität von Bitcoin-ETFs bei professionellen Anlegern und großen Finanzinstituten. Das Interesse an börsengehandelten Fonds unterstreicht die potenzielle Rolle von Bitcoin als Vermögenswert in den Portfolios professioneller Anleger.

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