Spät in der Nacht geriet die Welt der Kryptowährungen erneut in Aufruhr. Drei Nachrichten waren wie Donnerschlag und heizten die Marktstimmung an.

Zuerst die große Neuigkeit: Die Chicago Mercantile Exchange (CME), die weltweit führende Futures-Handelsplattform, plant, sich am Bitcoin-Handel zu beteiligen, um das wachsende Interesse der Wall Street an Kryptowährungen zu nutzen. Obwohl der Plan noch nicht fertiggestellt ist, ist dies zweifellos ein weiteres starkes Signal für die Mainstream-Finanzwelt, digitale Vermögenswerte zu nutzen.

Unmittelbar danach leuchtete in Hongkong das Licht der Hoffnung – auf dem Bitcoin Asia Summit stellte sich Han Tongli, CEO von Harvest Fund, kühn vor, dass BTC- und ETH-ETFs in Zukunft Barrieren überwinden und über den ETF Connect-Mechanismus eine Verbindung zum chinesischen Festlandmarkt herstellen könnten Chancen für Investoren auf dem chinesischen Festland. Eine neue Ära des Investierens in Krypto-Assets. Han Tongli zeigte sich optimistisch, dass sie bereit seien, die Umsetzung der Angelegenheit in den nächsten zwei Jahren voranzutreiben, wenn die Bedingungen reif seien.

Doch mit der Freude kommt auch ein Sturm. Als der Preis von Bitcoin die 66.000-Dollar-Marke durchbrach, kam es ebenfalls zu heftigen Schwankungen. Über Nacht mussten mehr als 54.000 Anleger ihre Positionen auflösen, und Gelder im Wert von rund 1 Milliarde Yuan wurden vernichtet, was erneut auf das hohe Risiko hinweist des Kryptomarktes.

In dieser Nacht herrschte auf der Kryptowährungsbühne ein Drama aus Hoffnung und Krise. Die Stimmung aller Teilnehmer war ebenso wie die Schwankungen des Marktes gemischt.

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