Gesetzentwurf zum Kryptowährungsgesetz dem Parlament vorgelegt: Gute Nachrichten für diejenigen, die auf eine Steuerregulierung warten!
Der neue Gesetzesentwurf zum Kryptowährungsgesetz, das den Kryptowährungsmarkt in der Türkei regulieren wird, stand nach der Ankündigung des Finanzministers Mehmet Şimşek auf der öffentlichen Tagesordnung. Die vom Vorsitzenden der AK-Partei, Abdullah Güler, und dem stellvertretenden Vorsitzenden der AK-Partei, Ömer İleri, angekündigten Einzelheiten weisen auf wichtige Änderungen für Kryptowährungsnutzer und -investoren hin.
Türen für ausländische Börsen geschlossen
Einer der auffälligsten Punkte des Kryptowährungsgesetzes sind die Beschränkungen für ausländische Kryptowährungsbörsen. Laut Aussagen von Abdullah Güler wird der Betrieb dieser Börsen in der Türkei aufgrund der Schwierigkeit, im Ausland tätige Anbieter von Krypto-Assets zu prüfen, eingestellt.
Gefängnisstrafe für diejenigen, die ohne Lizenz tätig sind
Für nicht lizenzierte Unternehmen und ihre Manager sind ebenfalls schwere Sanktionen vorgesehen. Es ist geplant, dass die Verantwortlichen für nicht lizenzierte Kryptowährungsunternehmen zu 3 bis 5 Jahren Gefängnis verurteilt werden.
Besteuerung und TUBITAK-Genehmigung
Der Gesetzentwurf enthält keinen Artikel zur Besteuerung, auf den die Nutzer sehnsüchtig warten. Allerdings ist ein Gesamtumsatzanteil von 2 % für das Capital Markets Board (CMB) und den Wissenschaftlichen und Technischen Forschungsrat der Türkei (TÜBİTAK) vorgesehen. Darüber hinaus ist für die Kryptowährungen und Token, die die Börsen listen wollen, die Genehmigung von TÜBİTAK erforderlich.
Der Vorsitzende der AK-Parteigruppe, Abdullah Güler, stellte klar, dass es keine Regelung zur Besteuerung von Nutzern und Investoren gibt:
„Derzeit gibt es in unserem Vorschlag keine Regelung zur Besteuerung.“
Dieser Kryptowährungsgesetzentwurf könnte ein wichtiger Wendepunkt für die Zukunft des Kryptowährungsmarktes in der Türkei sein. Für Investoren und Nutzer beginnt eine neue Ära.
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