Laut Odaily hat Calamos, ein Vermögensverwaltungsunternehmen, einen Antrag für einen Bitcoin-„Buffer“-Exchange-Traded Fund (ETF) eingereicht. Der ETF soll Bitcoin 100 % Abwärtsschutz bieten und gleichzeitig FLEX-Optionen nutzen, um einen Teil der Aufwärtsbewegungen abzufangen. Zu diesem Zeitpunkt ist noch nicht klar, ob es sich bei dem Antrag um einen Spot- oder Futures-Typ handelt.

Eric Balchunas, ein ETF-Analyst von Bloomberg, machte die Ankündigung auf Plattform X. Die Einzelheiten des Antrags, einschließlich der Frage, ob es sich um einen Spot- oder Futures-Typ handelt, bleiben unklar. Der vorgeschlagene ETF soll Anlegern eine Möglichkeit bieten, sich in Bitcoin zu engagieren und gleichzeitig gegen Abwärtsrisiken geschützt zu sein. Die Verwendung von FLEX-Optionen deutet darauf hin, dass der ETF auch versuchen wird, von potenziellen Wertsteigerungen von Bitcoin zu profitieren.

Dieser Schritt von Calamos steht für einen wachsenden Trend unter Vermögensverwaltungsgesellschaften, das Potenzial von Kryptowährungen als Anlageoption zu erkunden. Die Einführung eines „Buffer“-ETF könnte Anlegern einen sichereren Weg bieten, in den volatilen Kryptowährungsmarkt einzusteigen. Die Einzelheiten des ETFs, einschließlich der genauen Mechanismen, die er zum Schutz vor Verlusten und zur Nutzung des Aufwärtspotenzials verwenden wird, müssen jedoch noch bekannt gegeben werden.