Alexander Kuptsikevich stellte fest, dass die Preisdynamik von Bitcoin derzeit durch eine Abfolge niedrigerer Tiefs und Hochs gekennzeichnet ist. Zusätzlicher Druck auf den Wert des Vermögenswerts entsteht durch Befürchtungen vor einer möglichen Verschärfung der Regulierung des Kryptomarktes. Nach Angaben des Experten warten die Anleger nun ab, wie sich die Marktsituation in naher Zukunft entwickeln wird.

„Der Druck auf den Bitcoin-Kurs ist auf den Verkauf von Vermögenswerten durch Bergleute zurückzuführen. Es besteht die Möglichkeit eines Panikverkaufs, wenn der Münzpreis unter 60.000 US-Dollar fällt“, sagte Kuptsikiewicz.

Zuvor hatte das Expertenteam von Wublockchain berichtet, dass der Kryptomarkt im April einen deutlichen Rückgang des Anlegerinteresses am Handel mit digitalen Vermögenswerten auf dem Spotmarkt und dem Krypto-Derivatemarkt verzeichnete.