David Bailey, der CEO des Bitcoin Magazine, hat öffentlich erklärt, dass er mit Donald Trumps Wahlkampfteam zusammenarbeitet, um eine kryptofreundliche Agenda zu entwickeln. Diese Partnerschaft hat das Potenzial, die zukünftige Gesetzgebung in den Vereinigten Staaten in Bezug auf digitale Vermögenswerte zu beeinflussen. Mithilfe der Social-Media-Plattform X lieferte Bailey einen ausführlichen Bericht über sein direktes Engagement im Prozess der Formulierung einer strategischen Vision für Bitcoin und andere Kryptowährungen für den Fall, dass Trump Präsident werden sollte.


Eine Kriegskasse im Wert von einhundert Millionen Dollar für Bitcoin
„Im Laufe des letzten Monats haben wir mit der Trump-Kampagne zusammengearbeitet, um ihre politische Agenda in Bezug auf Bitcoin und Kryptowährungen zu entwickeln“, verriet Bailey. Am ersten Tag der Amtszeit haben wir Präsident Trump eine vollständige Executive Order zur Unterzeichnung vorgelegt. Es wird erwartet, dass diese Executive Order den Rahmen für ein für Kryptowährungen günstigeres Regulierungsklima schafft, das den strategischen Ansatz der Kampagne gegenüber digitalen Vermögenswerten widerspiegelt.


Darüber hinaus unterstrich Bailey das Engagement der Kampagne mit den Worten: „Wir beabsichtigen, für die Kampagne eine Kriegskasse im Wert von einhundert Millionen Dollar aufzustellen, um sicherzustellen, dass der nächste Präsident der Vereinigten Staaten Bitcoin fördert.“

Dieser neue Schritt ist das Ergebnis der jüngsten Äußerungen Trumps bei der Trump Cards NFT Gala, in der er seine Missbilligung des Verhaltens der gegenwärtigen Regierung gegenüber Kryptowährungen zum Ausdruck brachte. Eine Bemerkung Trumps war: „[Biden] hat keine Ahnung. Um die Wahrheit zu sagen, [er ist] entschieden dagegen. Die Demokratische Partei ist vehement gegen diese Idee. Um sich noch stärker mit pro-Krypto-Gefühlen zu identifizieren, sagte er: „Wenn Sie Krypto in irgendeiner Form mögen, und es gibt viele verschiedene Formen, wenn Sie für Krypto sind, sollten Sie besser für mich stimmen.“ Er bezog sich dabei auf die Tatsache, dass es viele verschiedene Arten von Kryptowährungen gibt.

Die Aussage von Bailey löste bei Mitgliedern der Kryptowährungs-Community eine breite Palette von Reaktionen aus. Einer der bekanntesten Krypto-Influencer, Sweep, gab folgende Erklärung ab: „Bitcoin braucht Trump nicht. Donald Trump braucht Bitcoin.“ In seiner Antwort betonte Bailey die gegenseitigen Vorteile dieser Zusammenarbeit und deutete an, dass es sich eher um eine strategische Partnerschaft als um eine Abhängigkeit von einer Seite handele.

Bailey sagte: „Da die Entwicklung von Bitcoin in diesem Zyklus unbestreitbar wird, wird das Establishment mit Händen und Füßen gegen uns kämpfen.“ Bailey kommentierte weiter die möglichen Auswirkungen, die ein Präsident haben könnte, der Bitcoin unterstützt. Es besteht die Möglichkeit, dass uns eine pro-Bitcoin-Regierung mindestens vier Jahre Status Quo verschafft, wenn nicht sogar länger. Aus dieser Sicht wird das entscheidende Zeitfenster ans Licht gebracht, das für die Bitcoin- und Kryptowährungs-Community besteht, um ihre Position im Finanzsystem der Vereinigten Staaten zu stärken.

Dieser Artikel bezieht sich auf Trumps Haltung, die darin besteht, dass es kein hartes Durchgreifen gegen Kryptowährungen und Bitcoin geben wird. Die politischen Feinheiten, die angegangen werden müssen, wenn der Präsident gewählt wird In einer Erklärung von Bailey heißt es, dass Bitcoin kein Parteithema sei, sondern eher unpolitisch. Wir werden uns dennoch organisieren, um uns zu schützen. Mit der Erklärung: „Wir stimmen nicht per se für Trump, wir stimmen gegen Biden“, machte er deutlich, dass es bei der Unterstützung der Gemeinschaft eher um Widerstand gegen die derzeitige Regierung geht als darum, Trump eindeutig zu unterstützen. Biden ist der Einzige, der dafür zur Rechenschaft gezogen werden kann.


Bailey machte auch eine mutige Aussage über die politische Wirkung der Community, die wie folgt lautete: „Es ist Zeit, dass Bitcoin den nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten wählt.“ Im Kontext der politischen Politik in den Vereinigten Staaten unterstreicht dieser Satz die wachsende Anerkennung digitaler Währungen sowie ihren potenziellen Einfluss.

Es scheint, dass es im politischen Umfeld eine große Bewegung in Bezug auf digitale Vermögenswerte gegeben hat, wie das Gespräch zwischen Trump, Bailey und der größeren Kryptowährungs-Community zeigt. Da die Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten näher rücken, könnte die Politik der Kandidaten in Bezug auf Bitcoin ein entscheidender Faktor bei der Bestimmung des Wahlsieges werden. Dies hätte nicht nur Auswirkungen auf die Zukunft der Regulierungslandschaft, sondern auch auf die breitere Einführung und Einbindung digitaler Währungen in die Wirtschaft der Vereinigten Staaten.

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