Der Wettbewerb bei den ETF-Gebühren eskaliert und der Branchenwandel steht vor neuen Herausforderungen

Aktuelle Daten zeigen, dass die durchschnittliche Kostenquote neuer ETFs auf 0,63 % gestiegen ist, ein neuer Höchststand seit 2010. Dieser Trend wird vor allem durch Spot-ETFs mit Bitcoin vorangetrieben und spiegelt wider, dass der Gebührenwettbewerb in der ETF-Branche an seine Grenzen stößt. Während niedrige Gebühren für Anleger gut sind, können sie für Emittenten eine Herausforderung darstellen.

Laut Daten von Bloomberg Intelligence und den Meinungen von Brancheninsidern sind etwa ein Drittel bis mehr als die Hälfte der in den USA notierten ETFs möglicherweise nicht in der Lage, ihre Betriebskosten zu decken. Dies zeigt, dass sich der Gebührenwettbewerb auf dem ETF-Markt zu einer Nachfrage nach Produkten mit hohen Gebühren und hohen Margen entwickelt. Gleichzeitig sieht sich die Investmentfondsbranche mit anhaltenden Nettoschließungen konfrontiert, da die Anleger zu kostengünstigeren ETFs tendieren.

Die Investmentfondsbranche versucht aktiv, sich auf verschiedene Weise an diesen Wandel anzupassen. Dennoch nehmen Investmentfonds im US-amerikanischen Rentensystem immer noch eine gewisse dominierende Stellung ein.

In Zukunft wird die ETF-Branche zwangsläufig innovativer und flexibler sein müssen, um mehr Anleger anzuziehen und das kontinuierliche Wachstum der Branche aufrechtzuerhalten. ETFs werden sich in Zukunft definitiv in eine formellere und größere Richtung entwickeln!

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