• Die Gemeinschaftsreserve, die Investoren-Token und die Schatzkammer liegen außerhalb der Autorität der Gründer.

  • Die Sui Foundation wird als Hauptverwalter der zurückgelegten gesperrten Token benannt.

Kritik an der Tokenomics der Sui Network-Token wurde von der dezentralen Layer-1-Plattform angesprochen und erklärt.

Diese auf der X-Plattform veröffentlichte Erklärung widerlegt die Kritik an der Tokenomics, insbesondere an deren Verteilung und der Kontrolle der Gründer darüber. Neben Behauptungen, sie hätten eine riesige Anzahl von Tokens, werden die Erfinder des Netzwerks nun auch untersucht.

Gefahr der Zentralisierung

Da die Plattform seriöse Drittverwahrer zur Aufbewahrung der gesperrten Token verwendet, behauptet sie, dass die Tokenomics akzeptabel seien. Diese Token werden angeblich gemäß einem öffentlich bekannt gegebenen, voreingestellten Emissionsplan ausgegeben, der vom Netzwerk festgelegt wird. Die Gemeinschaftsreserve, die Investoren-Token und die Schatzkammer liegen laut der Stiftung vollständig außerhalb der Autorität der Gründer.

Laut der Antwort des Sui Network ist die Sui Foundation als Hauptverwalter der gesperrten Tokens vorgesehen, die für eine regulierte Freigabe unter bestimmten Bedingungen zur Stärkung des Ökosystems reserviert sind. Zu den Projekten, die von diesen Mitteln profitieren werden, gehören die Verbesserung der Netzwerksicherheit, die Entwicklung der Programmiersprache Move und die Finanzierung von Community-orientierten Veranstaltungen wie Hackathons und Entwicklerzuschüssen.

Das Netzwerk geht noch tiefer in die Materie, indem es detailliert beschreibt, wie die bestehenden Staking-Anreize des Systems verteilt werden. Stake-Ableitungen und Netzwerkprovisionen bilden diese Vorteile und sie sollen alle in die Gemeinschaft reinvestiert werden. Für ein gerechteres und ausgewogeneres Wirtschaftsparadigma ist dies ein Werkzeug von Sui.

Justin Bons von Cyber ​​Capital äußerte Bedenken hinsichtlich des Token-Eigentums des Gründerteams, was zu Klarstellungen von Sui Network führte. Wie bereits berichtet, sagte Bons, dass die Kontrolle der Gründer über eine große Anzahl eingesetzter Token eine Gefahr der Zentralisierung darstellt.

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