In einer überraschenden Wendung der Ereignisse wurde ein Kryptowährungshändler Opfer eines Verlusts von 68 Millionen US-Dollar bei Wrapped Bitcoin (WBTC). Das Fiasko war auf ein manipuliertes Überweisungsprotokoll zurückzuführen, auf das der Händler hingewiesen hatte. Dieser Vorfall ist ein klares Beispiel für den „Krypto-Albtraum“ und erinnert eindringlich daran, bei der Übertragung und dem Handel mit Kryptowährungen vorsichtig zu sein.

Über 68 Millionen US-Dollar an eingekapselten Bitcoins verloren Ein Händler verlor etwa 68,27 Millionen US-Dollar an eingekapselten Bitcoins, nachdem er unbeabsichtigt die falsche Adresse aus einem manipulierten Übertragungsdatensatz kopiert hatte. Laut einem Beitrag auf X von Scam Sniffer. Laut Cryptocurrency Investigator hat das Opfer 1.155,28 WBTC an die falsche Adresse überwiesen

Der bedauerliche Vorfall wurde erst vor wenigen Stunden bekannt. Dies löste Schockwellen in der Kryptowährungs-Community aus. Darüber hinaus innerhalb weniger Stunden nach der Transaktion. Der Preis des Bitcoin-Umschlags stieg auf über 61.000 US-Dollar. Durch diesen Anstieg stieg der Wert der übertragenen Bitcoin auf über 70 Millionen US-Dollar. Was auf mehr Verluste für das Opfer hinweist. Darüber hinaus wurden mehr als 97 % der Bestände des Kryptowährungshändlers vernichtet.

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