Nouriel Roubini nennt die Dezentralisierung von Bitcoin „Unsinn“ 🪙🤯

Der renommierte Ökonom Nouriel Roubini hat sich erneut in die Arena der Kryptowährungskritik begeben und seine analytische Linse direkt auf Bitcoin gerichtet. Roubini ist für seine entschiedene Ablehnung digitaler Währungen bekannt und trifft mit seiner jüngsten Kritik den Kern der Grundprinzipien von Bitcoin und wirft erhebliche Fragen zu dessen Dezentralisierung, Sicherheit und Skalierbarkeit auf.

In einer kürzlichen Debatte hielt sich Roubini nicht zurück und bezeichnete Bitcoin und seine Krypto-Gegenstücke als nichts anderes als Betrug. Er sezierte die Grundprinzipien von Bitcoin akribisch, insbesondere seine Versprechen von Sicherheit und Skalierbarkeit, und ließ nichts unversucht.

Eines von Roubinis zentralen Argumenten dreht sich um die Sicherheitslandschaft von Bitcoin, die er als ziemlich düster darstellt. Er wies auf die irreversible Natur von Transaktionen hin, sobald private Schlüssel kompromittiert sind, ein starker Kontrast zu traditionellen Banksystemen, die im Falle von Betrug oder Diebstahl oft Rückgriffsmöglichkeiten bieten.

Auch die Dezentralisierung, ein Eckpfeiler der Anziehungskraft von Bitcoin, wurde von Roubini unter die Lupe genommen. Er hob die besorgniserregende Konzentration der Mining-Macht auf eine Handvoll wichtiger Akteure hervor, die die Idee einer echten Dezentralisierung untergräbt. Diese Konzentration stellt laut Roubini eine erhebliche Bedrohung für die Integrität des Netzwerks dar, insbesondere in Regionen mit laxer Regulierungsaufsicht.

Darüber hinaus stellte Roubini die Lebensfähigkeit von Bitcoin als praktische Alternative zu traditionellen Finanzsystemen in Frage, insbesondere bei der Abwicklung großer Transaktionsvolumina. Er verglich die Speicherung von Bitcoin mit dem Vergraben von Gold in der Erde und meinte, dass solche umständlichen Methoden im digitalen Zeitalter nicht mit der erwarteten Effizienz in Einklang zu stehen scheinen.

Roubinis Kritik an Kryptowährungen, die er bekanntlich als „völlig korrupt“ und „größten kriminellen Raubzug in der Geschichte der Menschheit“ bezeichnet, warnt vor einer möglichen „Krypto-Apokalypse“, die durch regulatorische Maßnahmen ausgelöst werden könnte. Während seine Ansichten Debatten auslösen, regen sie auch zum Nachdenken über die Rolle von Bitcoin im Finanzwesen an und unterstützen seine Entwicklung.

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