Arthur Hayes sagt, Bitcoin habe seinen Tiefpunkt erreicht und prognostiziert langsamen, aber stetigen Wiederanstieg

Hayes behauptet, der Anstieg des BTC-Preises werde durch die erhöhte Dollarliquidität aufgrund der quantitativen Straffung der Federal Reserve und der Schuldenemissionspläne des US-Finanzministeriums getrieben.

Der Mitbegründer und ehemalige CEO der Kryptobörse BitMEX, Arthur Hayes, hat seine Gedanken zur Preisentwicklung von Bitcoin (BTC) geteilt. Hayes, ein Branchenexperte, enthüllte in einem Blogbeitrag vom Freitag, dass die Kryptowährung möglicherweise gerade ihren Tiefpunkt erreicht hat und in den nächsten Tagen voraussichtlich langsam wieder ansteigen wird.

Laut Hayes war der jüngste Markteinbruch nichts weniger als erwartungsgemäß. Das liegt daran, dass Bedingungen wie die US-Steuersaison, Unsicherheit über die Maßnahmen der Fed, das „Sell the News“-Ereignis der Bitcoin-Halbierung und andere Dinge zu der Preisentwicklung beitrugen, die zu einer über 23-prozentigen Korrektur des Marktes führte. Für Hayes war das Ganze jedoch lediglich eine „dringend notwendige Marktbereinigung“.

Laut Arthur Hayes steht für Bitcoin ein stetiger Anstieg bevor

Der ehemalige BitMEX-Chef glaubt, dass nach den gerade beendeten Ausverkäufen nun eine Wiederbelebung der Kryptomärkte ansteht. Er behauptet, dass der Anstieg durch die erhöhte Dollarliquidität aufgrund der Verringerung der quantitativen Straffung (QT) der Federal Reserve und der Schuldenemissionspläne des US-Finanzministeriums getrieben wird.

Hayes sagt, dass das QT-Programm der Fed effektiv mehr Liquidität in die Märkte pumpt, was theoretisch die Stimulierung der globalen Vermögensmärkte erhöhen könnte. Folglich wird erwartet, dass diese Liquidität auch in riskantere Vermögenswerte, einschließlich Kryptowährungen, fließt und so einen Kaufdruck erzeugt. Ein Auszug aus dem Beitrag lautet:

„Indem die Fed den QT-Satz von 95 Milliarden auf 60 Milliarden Dollar pro Monat senkt, fügt sie im Wesentlichen 35 Milliarden Dollar pro Monat an Dollarliquidität hinzu.“

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