Gerade jetzt hätten die Vereinigten Staaten erneut „böse gehandelt“.

Kürzlich hat die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde SEC erneut Kritik an Ethereum geübt. Der SEC-Vorsitzende glaubt, dass es sich bei Ethereum um ein nicht registriertes Wertpapier handelt, dies steht jedoch im Widerspruch zu den aktuellen Bundesvorschriften.

Tatsächlich führte die SEC bereits 2018 eine Untersuchung durch und äußerte ihre Position dazu, ob Bitcoin und Ethereum Wertpapiere seien. Damals war sie der Ansicht, dass weder Bitcoin noch Ethereum Wertpapiere seien.

Sollte die SEC den Ethereum ETF am 23. Mai nicht genehmigen, wäre das eine verschleierte Bestätigung, dass Ethereum ein „Wertpapier“ ist. Dies hat zur Folge, dass die meisten Altcoins auf dem Markt in Zukunft keine Möglichkeit mehr haben, sich für ETFs zu bewerben.

Derzeit haben Branchengrößen und Institutionen auf dem Markt keine großen Hoffnungen, dass der Ethereum-Spot-ETF vor dem 23. Mai genehmigt wird. Michael Saylor, Gründer von MicroStrategy, glaubt, dass die SEC Ethereum diesen Sommer als Wertpapier einstufen und entsprechende Spot-ETF-Anträge mehrerer Vermögensverwalter, darunter BlackRock, ablehnen wird.

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