• BNP Paribas investierte 41.684 Dollar in den BlackRock Bitcoin ETF, indem es 1.030 Anteile kaufte.

  • Die europäische Bank verwaltet enorme Vermögenswerte (AUM) in Höhe von 600 Milliarden US-Dollar.

Aktuelle Berichte deuten auf erhebliche Abzüge aus den US-Spot-Bitcoin-ETFs hin. Aber mit diesen ETFs steigt bereits viel Geld ein. Als zweitgrößte Bank Europas ist BNP Paribas die jüngste. BNP Paribas hat Geld in den von BlackRock angebotenen iShares Bitcoin Trust (IBIT) investiert.

Am 1. Mai investierte BNP Paribas 41.684 Dollar in den BlackRock Bitcoin ETF, indem sie 1.030 Anteile kaufte, wie aus ihrer jüngsten 13F-Meldung hervorgeht. Die Investition mag nicht beträchtlich sein, aber sie wird der Bank helfen, der Akzeptanz von Bitcoin einen Schritt näher zu kommen. Das Ereignis gewinnt noch mehr an Bedeutung, wenn man die enormen 600 Milliarden Dollar an verwalteten Vermögenswerten (AUM) der europäischen Bank bedenkt.

Steigende institutionelle Investitionen

Darüber hinaus steht diese Entscheidung im Einklang mit der Prognose von Eric Balchunas, einem leitenden ETF-Analysten bei Bloomberg. Als Reaktion auf Jim Biancos Behauptung, Bitcoin-ETFs hätten wenig institutionelle Akzeptanz, ging Balchunas Anfang letzter Woche zu X. Eine Reihe von Anlageberatern und anderen institutionellen Anlegern haben ihre 13F-Formulare für das erste Quartal 2024 noch nicht eingereicht, so der Analyst.

Darüber hinaus hat Balchunas gesagt, dass er damit rechnet, dass mehr als 500 Anlageberater ihre Vermögenswerte bis zum 13F-Berichtstermin am 15. Mai offenlegen werden. Daher bestätigt die jüngste Enthüllung von BNP Paribas, dass institutionelle Investitionen in Bitcoin-ETFs dramatisch zunehmen werden.

Eine weitere interessante Entwicklung ist, dass City Holding Co. – eine Tochtergesellschaft der Royal Bank of Canada mit einem verwalteten Vermögen von 6 Milliarden Dollar – im April in den Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) investiert hat. Die Tochtergesellschaft erwarb einhundert Anteile des Grayscale Bitcoin ETF, wie aus einer 13F-Meldung vom 11. April 2024 hervorgeht.

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