Forbes sorgte kürzlich mit einem Bericht für Kontroversen, in dem 20 „Krypto-Milliarden-Dollar-Zombies“ enthüllt wurden. Dabei handelt es sich um Layer-1-Token (L1), die zwar einen beträchtlichen Wert haben, aber „nur über spekulativen Handel hinaus nur einen begrenzten Nutzen haben“. 🧟‍♂️

Zu den hervorgehobenen Kryptowährungen und Projekten zählen unter anderem Ripple, XRP, Ethereum Classic (ETC), Tezos (XTZ), Algorand (ALGO) und Cardano (ADA). 📉

Ripple Labs, das Unternehmen hinter XRP, wurde als prominenter Krypto-Zombie herausgestellt. Forbes behauptete, dass der Hauptzweck des Tokens trotz des täglichen Handelsvolumens von XRP von rund 2 Milliarden Dollar spekulativ bleibt und keinen sinnvollen Nutzen hat. 💸

Ethereum Classic, das als die ursprüngliche Ethereum-Kette angepriesen wird, geriet ebenfalls unter die Lupe, da sein Marktwert von 4,6 Milliarden Dollar aufgrund der geringen Gebührengenerierung Fragen zu seiner Rentabilität aufwirft. 🤔

Tezos hat trotz der Einnahme von 230 Millionen US-Dollar bei seinem ICO mit ähnlichen Herausforderungen zu kämpfen: Sein XTZ-Token hat eine Marktkapitalisierung von 1,2 Milliarden US-Dollar, verdient aber nur minimale Blockchain-Transaktionsgebühren. 📉

Algorand, einst aufgrund seiner Transaktionsverarbeitungsfähigkeiten als „Ethereum-Killer“ angesehen, verdiente im Jahr 2023 trotz seiner Marktkapitalisierung von 2 Milliarden US-Dollar und 500 Millionen US-Dollar an eigenen Aktien nur 63.000 US-Dollar an Blockchain-Transaktionsgebühren. 🪦

Forbes kategorisiert diese Zombie-Blockchains in Spin-offs und direkte Konkurrenten etablierter Ketten wie Bitcoin und Ethereum und hebt die wachsende Diskrepanz zwischen ihrer Bewertung und ihrer tatsächlichen Nutzung hervor. 📊

Insgesamt unterstreicht der Bericht die Bedenken hinsichtlich der Überbewertung bestimmter Projekte in der Kryptowährungsbranche und bezeichnet sie aufgrund ihres begrenzten Nutzens und ihrer begrenzten Nutzung trotz ihrer Milliardenbewertung als „Zombies“. 🧟‍♂️

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