Terra Classic, ein Blockchain-Netzwerk, hat kürzlich eine neue Governance-Regel vorgeschlagen. Diese Regel zielt darauf ab, die Sicherheit und Dezentralisierung des Netzwerks zu verbessern. Die Regelung verbietet es Validierern, mehr als einen Knoten zu betreiben. Darüber hinaus können Unternehmen das Netzwerk nicht über verschiedene Projektabteilungen hinweg validieren. Nicht-treuhänderischen Dienstleistern ist es außerdem untersagt, Kunden den Betrieb mehrerer Validierer zu gestatten.

Diese Maßnahme geht auf Bedenken hinsichtlich möglicher Risiken für die Sicherheit und Dezentralisierung des Netzwerks ein. Validierer, die derzeit mehrere Knoten betreiben, müssten zu einem Einzelknotenbetrieb zurückkehren. Anbieter ohne Depotverwahrung müssen diese Beschränkungen strikt durchsetzen. Der Vorschlag zielt darauf ab, die Wahrscheinlichkeit von Sybil-Angriffen zu verringern, bei denen eine Entität mehrere Knoten kontrolliert und damit die Integrität des Netzwerks gefährdet.

Die Terra-Community wird bald über diesen wichtigen Vorschlag abstimmen. Wenn die Regel angenommen wird, muss sie von allen Netzwerkteilnehmern sofort eingehalten werden. Dies würde eine faire und gerechte Umgebung innerhalb des Terra Classic-Netzwerks gewährleisten und dessen Ruf und Betriebsstabilität stärken.

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