EigenLayer Airdrop löst Kontroversen aus: Unfaire Verteilung und Geoblocking lösen Unzufriedenheit aus

EigenLayer kündigte gestern Abend die Einführung des Tokens EIGEN an und führte einen „Stakedrop“-Airdrop durch. EIGEN wird bei AEVO mit 9,94 USDT notiert, was einem FDV von fast 16 Milliarden US-Dollar entspricht. Benutzer und LRT-Inhaber, die direkt am Re-Stake teilnehmen, können den Airdrop-Betrag bereits auf der offiziellen Website überprüfen, während Teilnehmer an DeFi-Protokollen wie Pendle bis zur zweiten Phase warten müssen.

Umstrittene Punkte:

1. Unfaire Verteilung: Im ersten Quartal der „Stakedrop“-Belohnungen war der Nutzeranteil weitaus geringer als erwartet, wobei VCs und Teams sogar 55 % ausmachten. Auch die Tokenomics im Whitepaper konnten die Community nicht zufriedenstellen, was dazu führte, dass das LRT-bezogene YT auf Pendle nach dem Airdrop einbrach.

2. Token können nicht übertragen werden: Obwohl behauptet wurde, dass die Token am 10. Mai eingefordert werden könnten, konnten die Token nicht übertragen werden, was zu Unzufriedenheit in der Community führte. Projekte wie Ethena machen sich darüber lustig.

3. Striktes Geoblocking: EigenLayer erlegt strenge geografische Standortbeschränkungen auf und blockiert den Zugriff aus China und anderen Orten, was zu Kontroversen führt.

Insiderverdacht: Einige Personen mit Insiderinformationen führten vor und nach dem Schnappschuss groß angelegte Operationen durch, was zu Spekulationen und Unzufriedenheit in der Community führte.

Fazit: Die Community ist von der Airdrop-Strategie und -Ausführung von EigenLayer enttäuscht und glaubt, dass unfaire Verteilung und Geoblocking nicht mit den Grundsätzen von Fairness und Transparenz vereinbar sind