Die Woche war voller Schlagzeilen über Tech-Titanen. Im Folgenden finden Sie die Highlights der wichtigsten Storys der Woche.

Elon Musks amüsante Emoji-Antwort

Ein Beispiel: Ein X-Benutzer fragte scherzhaft, ob der ehemalige Chefwissenschaftler von OpenAI, Ilya Sutskever, in der Box sei, als Jensen Huang, der CEO von Nvidia NVDA, das Foto von Greg Brockman, dem Präsidenten der Muttergesellschaft von ChatGPT, und Sam Altman teilte.

Erstes @NVIDIA DGX H200 der Welt, persönlich an OpenAI übergeben und von Jensen „der Förderung von KI, Computertechnik und Menschheit“ gewidmet: pic.twitter.com/rEJu7OTNGT

– Greg Brockman (@gdb), 24. April 2024

Darüber hinaus nutzte Brockman, der Präsident der Muttergesellschaft von ChatGPT, am Mittwoch X (früher Twitter) und teilte das Foto mit dem Tweet: „Erste NVIDIA DGX H200 der Welt, persönlich an OpenAI übergeben und von Jensen gewidmet, ‚der Förderung von KI, Computertechnik und Menschheit‘.“

Daraufhin kommentierte ein X-Benutzer scherzhaft: „Sag die Wahrheit. Ist Ilya in der Kiste?“ Darauf antwortete der CEO von Tesla und SpaceX, Elon Musk, mit einem Gesicht mit Freudentränen-Emoji. Der DGX H2000 gilt als die leistungsstärkste GPU der Welt. Die H200-GPU ist das Nachfolgemodell der vielgepriesenen H100-GPU mit 1,8-facher Speicherkapazität und 1,4-facher Bandbreite des Vorgängermodells.

😂

– Elon Musk (@elonmusk), 24. April 2024

Der Verweis des Benutzers auf Sutskever, den leitenden Wissenschaftler von OpenAI, in dem Kommentar hat die Neugier auf Sutskevers rätselhaftes Verschwinden neu entfacht. Sutskever wurde seit seinem umstrittenen „Palastputsch“ im November nicht mehr öffentlich gesehen.

Zuckerberg äußert Zweifel an Apples Vision Pro.

Während der Gewinnbesprechung von Meta Platforms Inc. zum ersten Quartal äußerte dessen CEO Mark Zuckerberg Zweifel an der Popularität von Augmented Reality (AR)-Brillen im Mainstream, insbesondere solchen ohne „vollständig holografische Displays“, und teilte dabei auch einen versteckten Seitenhieb auf Vision Pro von Apple Inc. aus. Sein Zweifel an der Möglichkeit von AR-Brillen, insbesondere solchen ohne „vollständig holografische Displays“, wurde während der Gewinnbesprechung von Meta zum ersten Quartal deutlich und zielte auf Apple Vision Pro.

Metas neueste Version der Ray-Ban Smart Glass kam im September auf den Markt und ist mit Meta AI, einer Kamera, Anruffunktionen und eingebauten Lautsprechern ausgestattet. Zuckerberg hob auch die Neuheit dieser Brille als „ziemlich bedeutsame und schneller wachsende Plattform hervor, als ich es erwartet hätte“. Es ist nicht das erste Mal, dass Zuckerberg das Apple Vision Pro scharf kritisiert. Im Februar lud er ein Video eines konkurrierenden Apple-Geräts hoch und behauptete, Quest sei „das bessere Produkt“.

Der Einfluss der KI auf Internetinhalte

Bei der Bekanntgabe der Finanzergebnisse von Meta für das erste Quartal gab Zuckerberg bekannt, dass mehr als die Hälfte der Inhalte auf Instagram und 30 % der veröffentlichten Posts auf Facebook durch KI generiert werden, wie Cryptopolitan zuvor berichtete.

Der Meta-CEO gab außerdem bekannt, dass KI auch ein wichtiger Faktor bei der Wertsteigerung für Werbetreibende war, da die Einnahmen aus den KI-gesteuerten Tools von Meta, Advantage+ Shopping und Advantage+ App Campaigns, mehr als doppelt so hoch waren wie noch im letzten Jahr. Meta gab den Umsatz des ersten Quartals mit 36,45 Milliarden US-Dollar bekannt, was einem Wachstum von 27 % gegenüber dem Vorjahreswert entspricht.

Elon Musk prognostiziert den Aufstieg der Heimroboter

Die höchst gewagte Behauptung, dass jeder amerikanische Mittelklassehaushalt einen Haushaltsroboter haben wird, hat Elon Musks Zustimmung erhalten. Die Prognose wurde im All-In-Podcast mit Chamath Palihapitiya, Jason Calacanis, David Sacks und David Friedberg abgegeben.

VORHERSAGE 👉 Wie viele Jahre wird es dauern, bis amerikanische Haushalte Roboter für den Hausgebrauch einsetzen?@friedberg – „Mit industriellen Anwendungen lässt sich heute viel mehr Geld verdienen als mit Verbraucheranwendungen.“@Jason – „Ich denke, jeder Mittelklassehaushalt in Amerika wird… pic.twitter.com/2c3Dik5vfI

— ALL-IN TOK (@all_in_tok), 21. April 2024

Die Moderatoren sprachen über die Zukunft der Haushaltsroboter. Calacanis sagte voraus, dass in den nächsten sieben Jahren in jedem amerikanischen Mittelklassehaushalt ein Roboter für 1.000 Dollar im Monat stehen würde. Friedberg hingegen meinte, dass heute der größte Gewinn eher mit industriellen Anwendungen als mit Verbraucheranwendungen erzielt wird. Musk schloss sich dieser Vorhersage an und antwortete auf einen X-Post mit „Richtig“.