#write2earn Entpacken von #Forbes ' Kritik: Sind #XRP , #ADA und andere wirklich „Krypto-Zombies“? #cardano
Forbes hat kürzlich einen Forschungsartikel veröffentlicht, in dem mehrere bekannte Kryptowährungen wie XRP und ADA als „Krypto-Zombies“ bezeichnet werden. Dieser Begriff charakterisiert Layer-1-Blockchains mit erheblichem Marktwert, aber begrenzten realen Anwendungen jenseits des spekulativen Handels.
Der Artikel hebt Ripple Labs, die treibende Kraft hinter XRP, als Paradebeispiel für einen Krypto-Zombie hervor. Trotz des aktiven Handelsvolumens von XRP argumentiert Forbes, dass sein Nutzen auf Marktspekulationen beschränkt bleibt.
Ethereum Classic (ETC) steht ebenfalls auf der Liste, da es einen hohen Marktwert hat, aber vergleichsweise niedrige Netzwerkgebühren. Ethereum Classic entstand aus einem Hard Fork infolge des DAO-Vorfalls im Jahr 2016 und war eine Fortsetzung der ursprünglichen Blockchain von Ethereum.
Algorand, einst als „Ethereum-Killer“ für seinen hohen Transaktionsdurchsatz gefeiert, wird von Forbes wegen seiner geringen Einnahmen aus Blockchain-Transaktionsgebühren unter die Lupe genommen, was auf einen Mangel an praktischem Nutzen hindeutet.
Die Erwähnung von Cardano kam überraschend, da Forbes andeutete, dass es auf der Popularität seines Gründers Charles Hoskinson reitet, und Bedenken hinsichtlich seines Bildungshintergrunds äußerte.
Unterstützer von Cardano kontern diese Behauptungen und heben sein aktives Ökosystem und seinen greifbaren Wert jenseits von Spekulationen hervor. Sie verweisen auf das Netzwerkwachstum und die kontinuierliche Entwicklung als Beweis für seine Vitalität und Relevanz.
Auch wenn Forbes‘ Einschätzungen für Community-Mitglieder kritisch erscheinen mögen, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass sie individuelle Perspektiven und keine absoluten Wahrheiten darstellen. Einige der erwähnten Projekte kämpfen tatsächlich mit dem Nutzen, während andere mit robusten Ökosystemen und Anwendungsfällen gedeihen.