Ein Muss für Neulinge! Sind Sie in diese drei Fallen der Investition in technische Analysen getappt?

Ein zu großer Glaube an die technische Analyse, das Ignorieren der allgemeinen Marktbedingungen und die Unzulänglichkeit eines einzelnen Indikators können zum Scheitern von Anlagestrategien führen. Anleger sollten daran denken, die folgenden drei Fallen zu vermeiden.

Allerdings besteht die technische Analyse darin, das zukünftige Marktverhalten vorherzusagen, indem die vergangenen Preistrends und Handelsvolumina des Marktes untersucht werden. Viele Anleger stellten bald fest, dass selbst bei einem Einstiegssignal keine Gewinngarantie gegeben ist und sie sich oft sogar in einer Verlustsituation befinden.

Warum ist das so? Tatsächlich liegt das Problem meist nicht in der technischen Analyse selbst, sondern im Verständnis und der Anwendung dieser Tools durch den Benutzer. Die Fehler, die Anfänger bei der technischen Analyse oft machen, sind oft grundlegende, aber fatale Fehler.

In diesem Artikel werden vier häufige Fehler untersucht, die Anfänger bei der Verwendung technischer Analysen machen, um Anlegern zu helfen

Identifizieren und vermeiden Sie diese Fallstricke, um Ihre Investitionserfolgsquote zu erhöhen. Drei häufige Missverständnisse in der technischen Analyse:

ㄧ. Versäumnis, den Stop-Loss streng zu kontrollieren

Wenn es um Investitionen und Handel geht, ist der Stop-Loss-Mechanismus ein entscheidender Bestandteil, insbesondere für unerfahrene Anleger. Nur durch die Festlegung einer wirksamen Stop-Loss-Strategie können Sie Ihr Vermögen schützen. Denn eine der häufigsten Herausforderungen für unerfahrene Anleger ist die Tendenz, emotional zu handeln.

Wenn die Marktpreise schwanken, beeinflussen Emotionen häufig das Urteilsvermögen der Anleger und treffen irrationale Entscheidungen. Wenn Sie beispielsweise zu sehr an die technische Analyse glauben und ein Markteintrittssignal erscheint, werden Sie weiterhin negative Aufträge erteilen, obwohl sie in die falsche Richtung gehen, oder Sie möchten sogar Ihre Einsätze erhöhen, um mehr zu verdienen, was zu einer liquidierten Position führt. (Besonders Vertragsanleger sollten dem Stop-Loss mehr Aufmerksamkeit schenken)

Zunächst sollten unerfahrene Anleger ihre Risikotoleranz bestimmen, was bedeutet, dass sie den maximalen Verlust kennen, den sie tolerieren können. Verwenden Sie dann technische Analysetools, um Stop-Loss-Punkte zu bestimmen. 🐳qun炂👀葳:1983211157 (Normalerweise kann eine technische Analyse Anlegern dabei helfen, Unterstützungs- und Widerstandsniveaus zu identifizieren und so geeignete Stop-Loss-Punkte zu bestimmen.)

Als nächstes sollten Anleger klare Stop-Loss-Orders festlegen. Das bedeutet, dass Sie Ihren Stop-Loss erkennen, wenn Sie einen Trade eingehen, und Ihren Stop-Loss-Auftrag sofort ausführen, wenn er erreicht ist, anstatt sich von Emotionen beeinflussen zu lassen. Dies kann durch die Festlegung einer Stop-Loss-Order erreicht werden, die automatisch ausgelöst wird, wenn der Vermögenspreis ein voreingestelltes Niveau erreicht.

Schließlich sollten Anleger an ihrer Stop-Loss-Strategie festhalten. Das bedeutet, dass Stop-Loss-Orders unabhängig von den Marktschwankungen konsequent ausgeführt werden müssen. Ein Stop-Loss kann zwar dazu führen, dass Anleger einige potenzielle Renditen verpassen, er kann sie jedoch vor großen Verlusten schützen.

Generell ist der Stop-Loss-Mechanismus für unerfahrene Anleger von entscheidender Bedeutung, um ihre Anlagen bestmöglich zu schützen und die durch emotionales Trading verursachten Risiken zu reduzieren.

2. Die technische Analyse zu stark vereinfachen und die allgemeinen Marktbedingungen ignorieren

Wenn man sich zu sehr auf die technische Analyse verlässt, kann dies dazu führen, dass Anleger den allgemeinen Markttrend ignorieren. Technische Analysetools werden häufig verwendet, um kurzfristige Markttrends und Volatilität zu identifizieren. Wenn jedoch langfristige Trends und allgemeine Marktbedingungen ignoriert werden, verpassen Anleger möglicherweise ein umfassendes Verständnis des Marktes.

Selbst wenn beispielsweise technische Indikatoren darauf hinweisen, dass sich eine Aktie in einem Aufwärtstrend befindet, sich der Gesamtmarkt jedoch in einem Abwärtstrend befindet oder mit erheblicher Unsicherheit konfrontiert ist, sollten Anleger vorsichtiger sein und eine Anpassung ihrer Stop-Loss-Strategien in Betracht ziehen.

Insbesondere auf dem Kryptowährungsmarkt ist die Reife relativ gering und die Preise werden leichter von anderen Marktfaktoren beeinflusst. Wenn wir Bitcoin als Beispiel nehmen, ist BTC nach Jahren der Entwicklung enger mit verschiedenen Teilen des modernen Finanzmarktes verbunden, zum Beispiel mit dem globalen Wirtschaftsumfeld, der politischen Situation, der Geldpolitik der Federal Reserve ... und anderen Faktoren haben einen enormen Einfluss auf Bitcoin. Daher sollten Anleger bei der Formulierung von Anlagestrategien auch die allgemeinen Marktbedingungen und Veränderungen in anderen verwandten Märkten berücksichtigen, anstatt sich ausschließlich auf Signale technischer Analysetools zu verlassen.

3. Die technische Analyse muss mit mehreren Indikatoren zusammenarbeiten

Technische Analysten müssen mit mehreren Indikatoren zusammenarbeiten, um die Marktbedingungen umfassender beurteilen zu können. Ein einzelner technischer Indikator kann oft nicht genügend Informationen liefern, daher sollten Anleger verschiedene Daten für die Analyse kombinieren, um Markttrends und Volatilität besser zu verstehen, und dann effektivere Anlagestrategien formulieren.

Zu den in der technischen Analyse häufig verwendeten Indikatoren gehören beispielsweise gleitende Durchschnitte, der relative Stärkeindex (RSI), der MACD usw. Jeder dieser Indikatoren hat seine eigenen Merkmale und kann unterschiedliche Aspekte der Marktinformationen liefern. Durch die Kombination dieser Indikatoren können Anleger eine umfassendere Marktanalyse erhalten.

Gleitende Durchschnitte können Anlegern dabei helfen, die Richtung und Stärke von Markttrends zu erkennen.

Der RSI misst die überkauften und überverkauften Bedingungen auf dem Markt.

MACD erfasst Veränderungen der Marktdynamik.

Darüber hinaus lehrt die technische Analyse oft verschiedene Muster, wie z. B. Kopf-Schulter-Tops, Doppel-Tops, Dreiecke usw. Wenn Sie sich normalerweise nur auf ein bestimmtes Muster verlassen, um mit Schlüsselsignalen in den Markt einzusteigen, werden Sie oft geerntet und von Großinvestoren auf Lauch reduziert.

Durch die Kombination mehrerer Indikatoren, unterschiedlicher Zeitrahmen und anderer Analyseformen können Anleger daher eine umfassendere und genauere Marktanalyse erhalten und so effektivere Strategien entwickeln.

abschließend

Der Markt ist unvorhersehbar, und eine zu starke Vereinfachung der technischen Analyse, die Ignorierung der allgemeinen Marktbedingungen und die Unzulänglichkeit eines einzelnen Indikators können zum Scheitern von Anlagestrategien führen. Daher sollten Anleger darauf achten, die oben genannten Fallen zu vermeiden und sich bemühen, ihre Marktanalysefähigkeiten und Entscheidungsfähigkeiten zu verbessern.

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