In einer juristischen Saga, die die Welt der Kryptowährungen im Griff hat, befindet sich Binance-Gründer Changpeng Zhao im Zentrum eines erbitterten Kampfes mit US-Staatsanwälten. Zhao wird beschuldigt, Gesetze zur Geldwäschebekämpfung missachtet und verdächtige Transaktionen ermöglicht zu haben. Seine Zukunft steht auf dem Spiel, während ihm eine 36-monatige Gefängnisstrafe droht.

Die Vorwürfe gehen auf eine Gerichtsakte vom Dienstag, dem 23. April zurück, in der die US-Staatsanwälte kein Blatt vor den Mund nahmen und behaupteten, Zhao habe US-Gesetze absichtlich umgangen, um das Wachstum seines Unternehmens Binance voranzutreiben.

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