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Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Futures-Trading im Islam verboten ist? Lassen Sie uns die Grรผnde dafรผr nรคher betrachten:
1๏ธโฃ Gharar: Sagen Sie Nein zur Unsicherheit! Bei Terminkontrakten geht es oft um den Kauf von Waren, die noch gar nicht existieren. Das widerspricht dem islamischen Recht, das Sicherheit in Vertrรคgen verlangt.
2๏ธโฃ Leerverkรคufe: Besitzen Sie es, um es zu verkaufen! Das islamische Recht verlangt, dass Verkรคufer die Waren, die sie verkaufen, tatsรคchlich besitzen, was beim Terminhandel oft nicht der Fall ist.
3๏ธโฃ Physische Lieferung: Moment mal, wo sind die Waren? Das islamische Recht schreibt eine physische Lieferung vor jedem Weiterverkauf oder jeder Abwicklung vor, ein Schlรผsselelement, das bei Terminkontrakten fehlt.
4๏ธโฃ Riba: Vermeiden Sie Wucher! Einige Terminkontrakte handeln von Anleihen, was im Islam aufgrund von Riba (Wucher) ein groรes Tabu ist.
5๏ธโฃ Unsicherheit: Halten Sie es klar! รbermรครige Unsicherheit bei Terminkontrakten widerspricht den islamischen Grundsรคtzen, bei denen Sicherheit an erster Stelle steht.
6๏ธโฃ Hand-zu-Hand-Austausch: Geben Sie es direkt weiter! Das islamische Recht verlangt einen Hand-zu-Hand-Austausch, was beim Terminhandel nicht immer der Fall ist.
7๏ธโฃ Schuldenhandel: Bitte keine Schulden! Futures-Kontrakte beinhalten oft Schuldenhandel, eine Praxis, die im Islam nicht erlaubt ist.
8๏ธโฃ Barzahlung: Es geht nicht nur ums Geld! Viele Futures-Kontrakte werden in bar abgerechnet, was nicht mit den islamischen Prinzipien รผbereinstimmt, die den physischen Austausch betonen.
Das Verstรคndnis des Warums hinter dem Verbot wirft Licht auf die Bedeutung der Einhaltung islamischer Prinzipien bei Finanzgeschรคften. ๐
Lassen Sie uns mit Weisheit und Integritรคt durch die Welt des Handels navigieren!