Vor dreizehn Jahren, am 23. April, gab Satoshi Nakamoto, die schwer fassbare Figur hinter Bitcoin, seine letzte Richtlinie zum Ökosystem der Kryptowährung heraus. Dieser bedeutende Moment kam nur wenige Monate nach Nakamotos letzter öffentlicher Mitteilung im Dezember 2010 und markierte einen Wendepunkt für Bitcoin. In E-Mails, die der ehemalige Bitcoin Core-Entwickler Mike Hearn offenlegte, deutete Nakamoto eine Schwerpunktverlagerung an und erklärte: „Ich habe mich anderen Dingen zugewandt. Es ist bei Gavin und allen anderen in guten Händen.“ Während über Nakamotos Gründe für seinen Rückzug spekuliert wird, die von unterschiedlichen Visionen bis hin zu externen Zwängen wie der angeblichen CIA-Untersuchung gegen Gavin Andresen reichen, ging es für Bitcoin nach seinem Abgang steil bergauf. Die Kryptowährung erlebte einen kometenhaften Anstieg an Popularität und Preis, was das digitale Finanzwesen veränderte und traditionelle Wirtschaftssysteme herausforderte. Heute ist Bitcoin noch immer ein Beweis für Nakamotos Vision der Dezentralisierung, doch seine Identität bleibt weiterhin unentdeckt, was das Mysterium um die Ursprünge von Bitcoin noch verstärkt, und die Möglichkeit, dass Nakamoto sich der Welt jemals offenbaren könnte, bleibt eines der fesselndsten Rätsel der Krypto-Community.

#Bitcoin❗️ #Megadrop